Ja, das stimmt.CorvusCorax schrieb:Nun gut, Toilette hin oder her, wenn wir jetzt noch anfangen darüber zu diskutieren, wo und ob sie auf eine Toilette mußte...
Sie wird wohl kaum beim Pinkeln verschwunden sein.
Das sind sämtliche kartographierte WLAN Netzwerke. Wenn man näher hinscrollt sieht man den Netzwerknamen.
Wenn sie, wie vielfach angenommen, nach dem Edekaeinkauf und dem tätigen ihrer Nachrichten kurz vor 11 Uhr irgendwo im Bereich des Kurparks das Handy ausgestellt hat, dann erscheint doch die Rehaklinik nicht auf der Timeline.gast99 schrieb:Aber hätte den bei eingeschaltetem Handy nicht zumindest noch die Rehaklink in der Timeline auftauchen müssen?
Da sollte es ja noch kein Funkloch haben
Vielleicht wollte sie auch einfach nicht gestört werden bzw. nicht in Versuchung kommen nachzusehen, ob Nachrichten eintrudeln.
Genau so sieht es aus!
Was genaues weiß man nicht, die einen sagen so, die anderen so.
Sie hat ihr Handy aber vorher auf der gesamten Strecke offensichtlich nie ausgemacht. Da fühlte sie sich dann ja auch nicht gestört. Und die Betonung liegt auf "offensichtlich". Ob das tatsächlich so war, weiß doch auch keiner. Den gesamten Handyverlauf hat noch nie jemand gesehen.
Hier haben das Handy-Freaks erklärt. Die haben das mal gut erklärt. Ich weiss es nur bruchstückhaft. Es gibt zwei Arten von Ausloggen Aktiv und Passivmokuzai schrieb:Blöde Frage, anfangs hieß es doch das Smartphone wäre erst Abends vom Netz ausgeloggt.
Demnach war es doch gar nicht aus.
Es gibt auch im alten Kurpark eine öffentliche Toilette, wo sie sich nochmal hätte erleichtern können.
Sie wird wohl kaum beim Pinkeln verschwunden sein.
Ganz recht. Das ihr Mobiltelefon an diesem Mittag vom Netz ging, ist eine gravierende Abweichung zu ihrem sonstigen Verhalten auf der Wanderung.
Und wieso loggt sich dann ein funktionstüchtiges Handy nicht in eine andere Funkzelle ein?MettMax schrieb:oder das verlassen der Funkzelle Todtmoos mit funktionstüchtigen Handy in eine ganz andere Richtung ohne ein einloggen in eine andere Funkzelle.
Genau! Ich war nun einige Male in Todtmoos und Umgebung (Schwarzenbach, Ibach, Kirchspielwald, Wehrhalden, Au, Wehratal) unterwegs und hatte dabei immer mein Augenmerk auf den Handyempfang. Es war absolut auffallend, dass der Empfang selbst in Todtmoos sehr unstetig war. Da sind extrem viele Funklöcher vorhanden, die eben nicht 1:1 mit denen auf der Karte von O2 oder der BNA übereinstimmen. Da gibt es erheblich mehr und größere Löcher als angegeben.
Allgemeingültige Aussagen zur Reichweite einer Antenne sind also auf der Basis nicht zu treffen.
Aber die hier vorhandenen Karten mit der Netzabdeckung rund um Todtmoos geben da schon einen guten Anhaltspunkt.
So wirds wohl gewesen sein. Zumindest hat man das auf FB damals so geschrieben. Also nichts mit lückenloser Aufzeichnung ihres Weges schon auf den vorherigen Teilstücken. (Quelle: FB)
Deswegen kann man mMn anhand eines "veränderten" Verhaltens nicht unbedingt auf irgendetwas schließen. Das "veränderte" Verhalten an diesem Tag kann auch einfach "äusseren" Umständen geschuldet sein.
Am Donnerstag gab es den letzten Kontakt der 26-Jährigen zu Freunden und Verwandten. Zu diesem Zeitpunkt sei sie laut Albicker in Todtmoos gewesen, nicht wie zuvor behauptet in St. Blasien. In Todtmoos verliert sich die Spur der 26-Jährigen. Informationen der Schwester der Vermissten, dass das Handy am Dom in St. Blasien geortet worden sei, seien laut Polizeisprecher Mathias Albicker falsch. Das Handy der Vermissten konnte nicht geortet werden.Quelle:
