Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
22.03.2021 um 13:42Weiter oben wurde ja mal erwähnt, man solle immer von dem einfachsten Szenario ausgehen. Stellt sich nur die Frage, was hier das "einfachste" Szenario ist....
Wenn wir von einem Wanderunfall ausgehen, müssten mehrere unwahrscheinliche Dinge passiert sein, nämlich
-Scarlett wird von niemandem auf der 6. Etappe gesehen
-Scarlett stürzt ab, wo noch keiner zuvor tödlich verunglückt ist
-Scarlett stürzt gleich so schwer, dass sie stirbt
-Scarlett wird trotz intensiver Suche nicht gefunden.
ODER
Auch bei einer kurzfristigen/freiwilligen Planänderung seitens S. müssten mehrere Dinge zufällig schief gehen.
-Scarlett kann/will die sechste Etappe nicht beenden wegen Blasen am Fuss, Schmerzen, unangenehmes Telefonat o.ä.
-der Zwischenfall muss so gravierend sein, dass Scarlett die letzte Etappe einer tagelangen Wanderung nicht läuft, aber keinem davon berichtet
-Scarlett wird von niemandem gesehen
-Scarlett verliert ihr Handy
-Scarlett verschwindet spurlos (Anhalter? Autofahrer?)
ODER
-Scarlett hat jemanden kennengerlent
-die Bekanntschaft ist so intensiv, dass sie die letzte Etappe nicht laufen, sondern sich lieber mit der neuen Bekanntschaft treffen möchte
-Scarlett lässt sich von ihrer neuen Bekanntschaft oder von einem fremden Auto (z.B. um zum Treffpunkt zu gelangen) mitnehmen
-die Bekanntschaft oder der Autofahrer ist so abgrundtief böse, dass er S. etwas antut und sie versteckt
-das Handy wird entsorgt
=> wobei ich in diesem Fall den anonymen Autofahrer ausschließe, denn dann hätte sich ja eine evtl. neue Bekanntschaft gemeldet, wenn sie keinen Dreck am Stecken hätte.
Sooooo viele Zufälle auf einmal, das ist schon verrückt.
ODER
Bei einem freiwilligen Verschwinden wäre das alles ja nicht schlecht eingefädelt. Jeder denkt (Freundin, Familie, Freund) S. läuft noch die 6. Etappe, dies verschafft ihr ein bis zwei Tage Vorsprung, um zu verschwinden. Das Handy wird entsorgt, um eine Nachverfolgung auszuschließen. Es weiß ja auch keiner, wie viel Bargeld sie dabei hatte. Irgendwo im Thread steht, sie habe im Supermarkt und Hotel bar bezahlt, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht hatte sie ja schon Geld zur Seite geschafft.
Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass ich mir letzteres einfach nicht vorstellen kann. Dennoch wäre es ja interessant, ob die Passagierlisten der umliegenden Flughäfen gecheckt wurden usw.
Es gehört schon ganz schön was dazu, so einen krassen Schritt zu gehen, so ein junges Mädel, ich kann mir das einfach nicht denken.
Wenn wir von einem Wanderunfall ausgehen, müssten mehrere unwahrscheinliche Dinge passiert sein, nämlich
-Scarlett wird von niemandem auf der 6. Etappe gesehen
-Scarlett stürzt ab, wo noch keiner zuvor tödlich verunglückt ist
-Scarlett stürzt gleich so schwer, dass sie stirbt
-Scarlett wird trotz intensiver Suche nicht gefunden.
ODER
Auch bei einer kurzfristigen/freiwilligen Planänderung seitens S. müssten mehrere Dinge zufällig schief gehen.
-Scarlett kann/will die sechste Etappe nicht beenden wegen Blasen am Fuss, Schmerzen, unangenehmes Telefonat o.ä.
-der Zwischenfall muss so gravierend sein, dass Scarlett die letzte Etappe einer tagelangen Wanderung nicht läuft, aber keinem davon berichtet
-Scarlett wird von niemandem gesehen
-Scarlett verliert ihr Handy
-Scarlett verschwindet spurlos (Anhalter? Autofahrer?)
ODER
-Scarlett hat jemanden kennengerlent
-die Bekanntschaft ist so intensiv, dass sie die letzte Etappe nicht laufen, sondern sich lieber mit der neuen Bekanntschaft treffen möchte
-Scarlett lässt sich von ihrer neuen Bekanntschaft oder von einem fremden Auto (z.B. um zum Treffpunkt zu gelangen) mitnehmen
-die Bekanntschaft oder der Autofahrer ist so abgrundtief böse, dass er S. etwas antut und sie versteckt
-das Handy wird entsorgt
=> wobei ich in diesem Fall den anonymen Autofahrer ausschließe, denn dann hätte sich ja eine evtl. neue Bekanntschaft gemeldet, wenn sie keinen Dreck am Stecken hätte.
Sooooo viele Zufälle auf einmal, das ist schon verrückt.
ODER
Bei einem freiwilligen Verschwinden wäre das alles ja nicht schlecht eingefädelt. Jeder denkt (Freundin, Familie, Freund) S. läuft noch die 6. Etappe, dies verschafft ihr ein bis zwei Tage Vorsprung, um zu verschwinden. Das Handy wird entsorgt, um eine Nachverfolgung auszuschließen. Es weiß ja auch keiner, wie viel Bargeld sie dabei hatte. Irgendwo im Thread steht, sie habe im Supermarkt und Hotel bar bezahlt, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht hatte sie ja schon Geld zur Seite geschafft.
Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass ich mir letzteres einfach nicht vorstellen kann. Dennoch wäre es ja interessant, ob die Passagierlisten der umliegenden Flughäfen gecheckt wurden usw.
Es gehört schon ganz schön was dazu, so einen krassen Schritt zu gehen, so ein junges Mädel, ich kann mir das einfach nicht denken.