Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Das wüsste ich auch gern. Gibt es zur Zeugenaussage aus Zell ein Update? Falls es eine Verwechslung mit Scarlett war: Hat die in Zell gesichtete junge Frau sich inzwischen selbst gemeldet? Oder ist diese Spur völlig im Sande verlaufen?

lemystere schrieb:Das wüsste ich auch gern. Gibt es zur Zeugenaussage aus Zell ein Update? Falls es eine Verwechslung mit Scarlett war: Hat die in Zell gesichtete junge Frau sich inzwischen selbst gemeldet? Oder ist diese Spur völlig im Sande verlaufen?

So wie ich das auf Facebook seinerzeit mitverfolgen konnte, wurde diese Sichtung von der Polizei nicht weiter verfolgt, da zu weit vom Schluchtensteig entfernt.

Es haben jedoch einige Privat Personen auch in diesem Bereich noch gesucht, als es noch möglich war.

Dabei wurde von Ortskundigen mehrfach darauf hingewiesen, dass es von Zell nach Wehr schier endlos viele Möglichkeiten gibt und niemand alle Möglichkeiten prüfen könnte.

Trotzdem hat man aber einige Wege privat in dem Bereich Zell i.W. Richtung Wehr überprüft und die "Augen offen gehalten".

Die Sichtung war zeitlich passend, jedoch von der Richtung hinsichtlich des Zieles äußerst unwahrscheinlich.

Zusätzlich wurde auch seinerzeit darauf hingewiesen, dass die Wege bei Zell sehr ungefährlich sind und zusätzlich hätte sich das Handy dort definitiv eingeloggt, wenn es nicht dauerhaft im Flugmodus war.

lemystere schrieb:Hat die in Zell gesichtete junge Frau sich inzwischen selbst gemeldet? Oder ist diese Spur völlig im Sande verlaufen?

Nicht dass ich wüsste. Aber das wäre doch das Mindeste gewesen, zu überprüfen, wer das war, um ausschliessen zu können, dass es sich um S. handelte. Der 17.09.20 war noch ganz am Anfang der Suche, da ging man wohl davon aus, dass S. im Wehratal gefunden wird und hat andere Möglichkeit wohl gar nicht in Betracht gezogen.

Forester schrieb:Trotzdem hat man aber einige Wege privat in dem Bereich Zell i.W. Richtung Wehr überprüft und die "Augen offen gehalten".

Die Sichtung war zeitlich passend, jedoch von der Richtung hinsichtlich des Zieles äußerst unwahrscheinlich.

Zusätzlich wurde auch seinerzeit darauf hingewiesen, dass die Wege bei Zell sehr ungefährlich sind und zusätzlich hätte sich das Handy dort definitiv eingeloggt, wenn es nicht dauerhaft im Flugmodus war.

Ja, es wurden von dort einige Wege abgelaufen, aber das Gelände ist groß.

Unwahrscheinlich die Richtung, schon, aber nicht völlig ausgeschlossen. Weiß man, was im Kopf von Scarlett vorging? Kannte man ihren Orientierungssinn, falls sie sich nicht nur aufs Handy verlassen hat? Nein! Von daher sollte man nicht von vorneherein alles andere ausschliessen. Sollte nicht jeder Zeugenaussage nachgegangen werden und sei sie auch noch so "abwegig"?

Und wenn das Handy aus war, hat es sich auch nirgendwo anderes eingeloggt. Oder der Akku war leer. Der Verlass auf die Handydaten ist doch gering, wie alles bisher gezeigt hat.

@CorvusCorax
Ich stimme völlig mit dir überein, dass man die Option mit Zell i.W. nicht ausschließen sollte/kann.

Da es außer dieser Zeugensichtung keine weiteren Hinweise auf den Ort Zell gibt, stellt sich automatisch die Frage, wo man dort suchen soll, bei dem offenbar sehr weitläufigen Gebiet ohne weiteren Anhaltspunkt?

Die einzige Möglichkeit die mir spontan einfällt:

Wenn der Schnee geschmolzen ist und der Hubschrauber erneut eingesetzt wird, auch den Bereich zwischen Zell i.W. und Wehr mit abzusuchen.Ggf. dann noch einmal zusätzlich zwischen Tanken. Bei der letzten Suche wurde soweit mir bekannt ist, nur einmalig "zwischen" getankt.

Sehe das genau wie ihr und bin sehr dafür, dass es nach der Schneeschmelze auch zwischen Zell und Wehr eine Suche mit dem Hubschrauber gibt.

Forester schrieb:Wenn der Schnee geschmolzen ist und der Hubschrauber erneut eingesetzt wird, auch den Bereich zwischen Zell i.W. und Wehr mit abzusuchen.Ggf. dann noch einmal zusätzlich zwischen Tanken. Bei der letzten Suche wurde soweit mir bekannt ist, nur einmalig "zwischen" getankt.

Das wäre doch eine ideales Anwendungsgebiet für Drohnenaufklärung, so ein Fluggerät wie der Wingcopter 178 müsste doch geeignet sein.
Bestimmt deutlich billiger in der Anschaffung und im Flugbetrieb als ein Hubschrauber, man hat weniger Lärmbelästigung (wobei das bei einer Suche aushaltbar sein sollte) und auch weniger Gefährdung der Suchmannschaft.

Damit könnte man große Areale abfilmen und hinterher auswerten. Ggf. könnte man sogar auf Crowdunterstützung bei der Auswertung zurückgreifen.

Forester schrieb:Ich stimme völlig mit dir überein, dass man die Option mit Zell i.W. nicht ausschließen sollte/kann.

Auf jeden Fall ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass seitens der Polizei diese Zeugenaussage mit dem Hinweis abgetan wurde, dass der Ort Zell und die "Einsame Tanne" viel zu weit vom Schluchtensteig entfernt ist. Das sind Luftlinie gerade mal 15 km ab Todtmoos und die Strecke ist durchaus erwanderbar, im angegebenen Zeitrahmen von 4 - 5 Stunden sowieso. Nur weil es nicht der offizielle Schluchtensteig ist, heißt es doch nicht, dass sie diese Strecke nicht doch gelaufen sein könnte. Selbst einer Sichtung an einer Tankstelle in Luxemburg! wurde nachgegangen. Warum dann also einer Sache nicht nachgehen, was in einem Umkreis von 15 km, 20 km von Todtmoos war?

@CorvusCorax

CorvusCorax schrieb:Muß jetzt doch nochmal auf diese Zeugenaussage zurückkommen, der eine Wanderin mit Rucksack am 10.09.2020 in Zell i.W. bei der "Einsamen Tanne" gesehen hat.

Lt. Zeuge hat dieser eine Frau am 10.09.2020 zwischen 15 Uhr - 16 Uhr dort gesehen, sich auch mit ihr unterhalten, den Rucksack beschrieben, die Wanderin sagte ihm, dass sie weiter nach Wehr wolle. Der Zeuge hat diese Sichtung am 17.09.2020 der Polizei gemeldet.

Diese Zeugenaussage habe ich auch noch im Hinterkopf und nicht zur Seite gelegt. Ein Zeuge geht doch bewusst nicht zur Polizei und erzählt Lügen. Da macht er sich strafbar.
Dieser Zeuge soll definitiv Scarlett bei der "Einsamen Tanne" bei Zell im Wiesental erkannt haben. Er hat ja mit ihr kurz gesprochen, als sein Hund zu ihr entgegen lief. Und er war sich sicher, dass es Scarlett war. Aber so vom Hören, war es der Polizei zu wenig oder dem Verhaltensweise des Zeugen aus irgendeinem Grund unglaubwürdig.
Aber trotzdem sollte man jede kleinste Theorie nachgehen und bin der Meinung, dass die Polizei, solange die Vegetation der Bäume und Sträucher noch nicht beginnt, das Gebiet von Zell bis Wehr in den Waldgebieten mit dem Hubschrauber absuchen sollte.
Momentan ist eine intensive Suche mit einem Helikopter sehr sinnvoll.

Glasengel schrieb:Ne, da gibt es zig Möglichkeiten. Kann auf einer Wanderung eine Begegnung gewesen sein und er bot sein berufliches Wissen bei eine Zerrung an. Das Alter war geschätzt und Bad Säckingen und Nürnberg wurde, bezogen auf seine berufliche Tätigkeit, im Nebengespräch eingeworfen.

Ja, schon. Aber aufgrund welchen Umstandes kam es dann zur Vermutung, dass der Mann am Tag des Verschwindens von Scarlett ungefähr zeitgleich mit ihr aufgebrochen sei?

CorvusCorax schrieb:Auf jeden Fall ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass seitens der Polizei diese Zeugenaussage mit dem Hinweis abgetan wurde, dass der Ort Zell und die "Einsame Tanne" viel zu weit vom Schluchtensteig entfernt ist.

So sehe ich es auch. Falls dieser Zeuge kein kompletter Spinner ist und einen entsprechenden Eindruck gemacht hat, dann handelt es sich doch um eine recht konkrete Aussage und dann muss es die junge Frau, die er getroffen hat, irgendwo geben. Aber im Gegensatz zum weiblichen Hotelgast in Todtmoos, der mit Scarlett verwechselt wurde, hat sie sich offenbar nicht gemeldet. Wo also ist sie?

CorvusCorax schrieb:Und ist es nicht ein Zufall, dass diese Wanderin dort unten in Zell ausgerechnet nach Wehr weiterlaufen wollte? Von Zell kommt man weiß Gott wohin, aber ausgerechnet nach Wehr, das ja in ganz anderer Richtung liegt und man dazu wieder von Zell im Tal unten wieder hinauf in die Höhenlagen müßte? Und Wanderinnen, die zum fraglichen Zeitpunkt just dort bei der "Einsamen Tanne" unterwegs waren, wird es jetzt auch nicht wie Sand am Meer gegeben haben.

Ein Freund sagt beim Pilze suchen, wenn er dabei angesprochen wird, auch er ist (nur) Wanderer. Besagtes Gebiet kennst du (vielleicht) besser als ich und doch ist es bei Pfifferlingsuchern zu der Zeit äusserst beliebt.

Guter Ansatz nochmal da zu suchen und eventuell bei der Zeugensichtung nachhaken. Ist aber ein weites Gebiet mit vielen Trampelwegen und da wird es schwer gründlich zu suchen. Am besten wird da, wie auch der Kirchspielwald, eine Suche per hochwertiger Drohne sein.

Fridolin31 schrieb:Ja, schon. Aber aufgrund welchen Umstandes kam es dann zur Vermutung, dass der Mann am Tag des Verschwindens von Scarlett ungefähr zeitgleich mit ihr aufgebrochen sei?

Wenn eine Gruppe diesen Mann auf dem Steig traf und er zusätzlich sagte, er ist von Todtmoos losgelaufen, würde sich die Einschätzung erklären.

Angenommen Scarlett hat sich am 10.09. westwärts verfranst - dann wäre es durchaus logisch gewesen, dass sie daraufhin ihre Route bewusst zugunsten Zell/Wiesental - Wehr geändert hat, statt zum Schluchtensteig zurückzukehren. Einfach um denselben Weg nicht nochmal laufen zu müssen, um in der Zeit zu bleiben oder weil sie Angst hatte, sich auf dem Rückweg zum Steig erneut zu verirren. Es gäbe tausend Gründe. Umso unverständlicher, dass die Polizei diese Möglichkeit verworfen hat. Es wäre sogar ohne die Zeugenmeldung denkbar! Falls der Zeuge in Zell jemand anders gesehen hat oder gar niemanden, könnte Scarlett trotzdem diesen Umweg genommen haben. Das hätte nicht einfach so abgetan werden dürfen.

Gibt es von Zell nach Wehr einen beschilderten Wanderweg ?

Wenn nicht ist es vermutlich ziemlich ausgeschlossen abseits der ausgeschilderten Straßen den Weg zu finden ohne Handy , sonstige gps oder gute Kenntnisse eine Karte zu lesen.

Zumal dann doch irgendwann der Tag zu Ende war.

lemystere schrieb:Angenommen Scarlett hat sich am 10.09. westwärts verfranst - dann wäre es durchaus logisch gewesen, dass sie daraufhin ihre Route bewusst zugunsten Zell/Wiesental - Wehr geändert hat, statt zum Schluchtensteig zurückzukehren. Einfach um denselben Weg nicht nochmal laufen zu müssen, um in der Zeit zu bleiben oder weil sie Angst hatte, sich auf dem Rückweg zum Steig erneut zu verirren. Es gäbe tausend Gründe. Umso unverständlicher, dass die Polizei diese Möglichkeit verworfen hat. Es wäre sogar ohne die Zeugenmeldung denkbar! Falls der Zeuge in Zell jemand anders gesehen hat oder gar niemanden, könnte Scarlett trotzdem diesen Umweg genommen haben. Das hätte nicht einfach so abgetan werden dürfen.

Der Zeuge wurde wohl durchaus seitens der Polizei ausführlich befragt. Allerdings haben sich dabei seine Angaben als zu vage und wenig konkret heraus gestellt. Von einem eindeutigen Erkennen der Scarlett S. konnte da im nachhinein keine Rede sein, anders als in Veröffentlichungen, auch hier im Forum, dargestellt. Unter anderem deshalb wurde die Spur Zell i.W. verworfen.

Ich gebe dies aus dem Gedächtnis wieder, kann leider keine Quelle mehr dafür angeben.

@WScha

Vielen Dank! Ich glaube es dir gern ohne Quelle. Mir dämmert eine flüchtige Erinnerung, dass ich das auch gelesen habe. Der Zeuge wurde als nicht glaubwürdig genug eingeschätzt. Konnte das nicht wirklich einordnen. Auf jeden Fall finde ich, die Polizei hätte unabhängig von dieser vagen Zeugenaussage die Alternative mit dem Weg über Zell nicht ignorieren sollen.

@wutachflühe

Lt. den Tipps auf der Seite von "outdooractive" beschilderte Wanderwege zwischen Zell, dem Berg Höhe Möhr, Erdmannshöhle und Schopfheim. Wegkennzeichnung mit Blauen und Roten Rauten. Von der Erdmannshöhle gelangt man alternativ nach Wehr, man muss nicht bis nach Schopfheim.

Skalina schrieb:2021

Skalina
um 02:56
@Fridolin31

Ich bin ganz deiner Meinung. Habe mir heute auch nochmal den Kopf darüber zerbrochen. Bisher habe ich auch nichts darüber gelesen woher die Quelle der Information stammt. Vielleicht hat Scarlett es in einer SMS erwähnt? Jemand der die beiden nur beobachtet hat, wird doch schlecht über den Beruf des Mannes bescheid wissen. Ausser es ist ein Bekannter aber dann hätte man ja schon Kontakt zu ihm herstellen können.

Hallo ihr zwei ,
Habe den Link endlich gefunden - hoffe das klappt mit dem hochladen !

Skalina schrieb:2021

Skalina
um 02:56
@Fridolin31

Ich bin ganz deiner Meinung. Habe mir heute auch nochmal den Kopf darüber zerbrochen. Bisher habe ich auch nichts darüber gelesen woher die Quelle der Information stammt. Vielleicht hat Scarlett es in einer SMS erwähnt? Jemand der die beiden nur beobachtet hat, wird doch schlecht über den Beruf des Mannes bescheid wissen. Ausser es ist ein Bekannter aber dann hätte man ja schon Kontakt zu ihm herstellen können.

Falls nicht das ist der Link :
https//www.heidelberg24.de/baden-Württemberg/scarlett-vermisst-schwarzwald
kommt nach dem Foto , wo sie in Wanderkleidung auf dem Felsen steht ziemlich am Ende des Berichtes .

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Sichtung in Zell doch von zentraler Bedeutung war und dass sie es gewesen sein könnte. Entweder bewusst diesen Weg gewählt oder evt. mal falsch abgebogen und dann diesen Weg weiter gelaufen.

Vielleicht hat sie nach einer Möglichkeit gesucht von Zell aus, wieder auf den Schluchtensteig zu kommen, um die letzte Etappe nicht gänzlich auszulassen und gut die Hälfte der letzten Etappe noch mitzunehmen.

Gibt es Trampelpfade, die von Zell zum Schluchtensteig führen? Ausgeschilderte Wege wahrscheinlich nicht, oder?

Der EICHENER SEE zwischen Wehr, Hasel und Schopfheim -

Bitte, weiss jemand, wo man rauskriegt, ob der See sichtbar war in den Tagen von Scarletts Schwarzwald-Aufenthalt?
Dieser See erscheint nur zeitweise! Karstgebiet. Bis jetzt habe ich nur gefunden, dass er zuletzt unter anderem 2017 zu sehen war. Unter anderem...

Das könnte vielleicht ein alternatives Wanderziel, über Zell, gewesen sein. Oder sie ist entgegen der meisten Annahmen auf dem Schluchtensteig bis in die Gegend von Wehr gelangt, dann zu dem See abgebogen und in dem Gebiet dort irgendwo verunglückt.
Wird natürlich hinfällig, wenn der See am 10.09.2020 nicht vorhanden war. Neugierig bin ich schon, ob was dran wäre an diesem Szenario.

CorvusCorax schrieb:Muß jetzt doch nochmal auf diese Zeugenaussage zurückkommen, der eine Wanderin mit Rucksack am 10.09.2020 in Zell i.W. bei der "Einsamen Tanne" gesehen hat.

Ich halte es durchaus für möglich.
Aber hätte sie ab Todtmoos versehentlich die falsche Richtung eingeschlagen, dann hätte sie doch sehr bald merken müssen, dass sie sich nicht auf dem Schluchtensteig befindet. Nach 5 Wandertagen waren ihr doch die Wanderschildchen mit dem Symbol des Schluchtensteigs sehr vertraut und spätestens nach einem Kilometer wäre ihr doch aufgefallen, dass keine Schluchtensteig-Schildchen mehr an den Bäumen zu sehen waren. Auf bekannten Weitwanderwegen sind diese Schildchen ja nicht nur an Wegkreuzungen angebracht, sondern auch auf geraden Wegen, ungefähr im Abstand von 200 m.
Vielleicht war sie mit ihren Gedanken ganz woanders und hat es tatsächlich zu spät bemerkt, wollte nicht mehr denselben Weg zurück laufen und hat darauf gehofft, dass vielleicht bald ein Abzweig Richtung Schluchtensteig kommt. Er kam aber nicht und so hat sie es vorgezogen, bis zum nächsten Orientierungspunkt zu laufen. Diese Wegmarke war dann die "Einsame Tanne", wo sie auf den Zeugen traf. Aber mir sind die dortigen Wegkreuzungen nicht bekannt, kenne das Gebiet/Gelände nicht.

CorvusCorax schrieb:Und Wanderinnen, die zum fraglichen Zeitpunkt just dort bei der "Einsamen Tanne" unterwegs waren, wird es jetzt auch nicht wie Sand am Meer gegeben haben.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dort weitere Alleinwanderinnen mit großen, roten Rucksäcken zu dieser bestimmten Uhrzeit unterwegs waren und ausgerechnet nach Wehr wollten.