@CorvusCorax Ganz ehrlich?
Das glaube ich nicht, dann würden es ja zwei sehr gut versteckte Fundstellen geben und das Tiere einen Fund zerteilen hatten wir schon im Forum. Wir gehen ja zumeist von einem Sturz hinab an einer Steigung aus und das mit dem nicht gefundenen Rucksack inkl. Tralala was da noch dranhängt. Ist die Steigung sehr steil, so gäbe es viele Fundstelle und ist die Steigung eher gering, so gäbe es gute Absturzspuren.
Wenn mit anderen Fällen verglichen wird, bei denen ein Opfer erst spät in freier Landschaft gefunden wurde, dann unter Bezugnahme der Umstände (Volumen, Gelände, Straftat, ...) und dann relativiert sich der Vergleich zumeist.
Wieviele Möglichkeiten gibt es bei der 6 Etappe, bei einem Absturz in einem Baumwipfel hängen zu bleiben oder mit ihrem Körper und dem voluminösen Rucksack auf unebenem Grund verschüttet zu sein, ohne das zerstreute Spuren an der Oberfläche sind?
Nicht viele, oder?
Nach all der Suche mit Drohen, Heli, Bergwacht, ... müsste sie vielleicht in wildes Strauchwerk gelandet sein und es dürfte sich wahrscheinlich nicht um einen relativ hohen Absturz gehandelt haben, da wohl "alles zusammen an einer Absturzstelle blieb"?