Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
14.11.2020 um 23:58Ich möchte mal 1 Beispiel nennen das ansatzweise verdeutlicht, wie schwer es sein kann einen verunglückten Menschen zu finden.
In meiner Nähe ist ein älterer dementer Mann 2014 aus dem Seniorenheim ausgebüxt. Er ist nicht weit gekommen, wenige hundert Meter von dem Seniorenheim entfernt an einem Feldweg/Waldrand muss er gestürzt sein und ein kleines Stück die Böschung hinuntergefallen. Er lag in einem Gebüsch und dürfte bereits in der gleichen Nacht erfroren sein.
Es gab eine sehr groß angelegte Suche, u.a. mit Hubschrauber und Hunde. Die Rettungskräfte und leider auch die Hunde sind im grunde immer im Kreis um den äteren Mann herumgelaufen ohne ihn zu finden. Erst knapp 1 Woche später hat ein Hund eines spaziergängers vom darunterliegenden Waldweg aus den Senior aufgespürt.
Das Unglück ereignete sich allerdings in einem Wohngebiet (angrenzender Wald) und nicht in der Wildnis.
Wir haben bei uns auf der Zollernalb allerdings auch rießige und tiefe Wälder. Waldbereiche, wo man links und rechts davon ausgeht, das noch nie ein Mensch da durch gegangen ist und immer wieder tiefe Abhänge wo man nichtmal 2 Meter reinschauen kann.
Solche Wälder wie im Schwarzwald sind neben den Wegen schlichtweg Wildnis, keine Spur von aufgeräumter Wald...
Was anderes....
Ich fahre selber teilweise mehrere Tage mit dem MTB durch die Zollernalb, Schwarzwald, Schweiz, Österreich, Bayerischer Wald...
Man kennt gleichgesinnte und deren Touren...
Das ist jetzt nicht so komisch, wenn man sich eine Tour vornimmt und plötzlich bekommt man es im Kopf, dreht ab und fährt/läuft eine ganz andere Strecke weiter.
Ich habe den Fall von Anfang an beobachtet und muss ganz ehrlich sagen... die Suche war so sehr auf die geplante Tour fixiert, das war für mich ein absoluter Fehler.
In meiner Nähe ist ein älterer dementer Mann 2014 aus dem Seniorenheim ausgebüxt. Er ist nicht weit gekommen, wenige hundert Meter von dem Seniorenheim entfernt an einem Feldweg/Waldrand muss er gestürzt sein und ein kleines Stück die Böschung hinuntergefallen. Er lag in einem Gebüsch und dürfte bereits in der gleichen Nacht erfroren sein.
Es gab eine sehr groß angelegte Suche, u.a. mit Hubschrauber und Hunde. Die Rettungskräfte und leider auch die Hunde sind im grunde immer im Kreis um den äteren Mann herumgelaufen ohne ihn zu finden. Erst knapp 1 Woche später hat ein Hund eines spaziergängers vom darunterliegenden Waldweg aus den Senior aufgespürt.
Das Unglück ereignete sich allerdings in einem Wohngebiet (angrenzender Wald) und nicht in der Wildnis.
Wir haben bei uns auf der Zollernalb allerdings auch rießige und tiefe Wälder. Waldbereiche, wo man links und rechts davon ausgeht, das noch nie ein Mensch da durch gegangen ist und immer wieder tiefe Abhänge wo man nichtmal 2 Meter reinschauen kann.
Solche Wälder wie im Schwarzwald sind neben den Wegen schlichtweg Wildnis, keine Spur von aufgeräumter Wald...
Was anderes....
Ich fahre selber teilweise mehrere Tage mit dem MTB durch die Zollernalb, Schwarzwald, Schweiz, Österreich, Bayerischer Wald...
Man kennt gleichgesinnte und deren Touren...
Das ist jetzt nicht so komisch, wenn man sich eine Tour vornimmt und plötzlich bekommt man es im Kopf, dreht ab und fährt/läuft eine ganz andere Strecke weiter.
Ich habe den Fall von Anfang an beobachtet und muss ganz ehrlich sagen... die Suche war so sehr auf die geplante Tour fixiert, das war für mich ein absoluter Fehler.