@menari Was war jetzt nochmal die Zielsetzung bei dieser Diskussion? Am besten wir warten ab, was die Ermittlungen der Polizei ergeben.
menari schrieb:Es ist nicht zum ersten Mal, dass zu Recht die Suchmaßnahmen der EB für nicht ausreichend gehalten werden.
Ich möchte nur noch eine Ergänzung machen und dann glaube ich lasse ich meine Beteiligung in diesem Forum:
Ich war am Sonntag nochmal Spazieren - auf Forststrassen und Teerstrassen ausserhalb von Todtmoos. Ich unterhielt mich mit einem Anwohner, dessen Haus direkt am Schluchtensteig liegt. Er sagte, die Feuerwehr sei an einem Tag dreimal rauf und runter gefahren und sie hätten es aber nicht für notwendig gehalten, auszusteigen, und ihm z.B. zu sagen, worum es geht.
Er war total entsetzt und beklagte sich über die "Verdummung" der Leute. So könne man doch keine Vermisste suchen. Man muss doch mit "de Leut schwätza". Seiner Meinung nach sind die Suchorgane zu unbedarft.
Soweit die Meinung eines seit Jahrzehnten Ortsansässigen.
Und so kommt es auch, dass immer noch keine Suchplakate im Ort zu sehen sind.
Die Frage danach, wer Scarlett am Steinkreis gesehen habe könnte, kommt jetzt (nach 4 Wochen) wirklich zu spät.
Ich bin der Meinung, dass Scarlett mindestens 2 Wochen im Wald hätte überleben können, wenn sie (vielleicht mit Beinbruch) irgendwo Wasser zum Trinken gehabt hätte. Und eine Trillerpfeife hätte sie dabei haben sollen.
Aber wie sagt man: "Das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen".
Falls die Bevölkerung doch noch zu einer konzertierten Aktion aufgerufen werden sollte, bin ich dabei.