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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

28.12.2020 um 19:45
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Hier nochmal der Absatz, wo drin steht, dass Daniel schwer entstellt gewesen sein soll.
Die Polizei spricht offiziell von
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:massiver Gewalteinwirkung unter Einsatz eines Messers
und die Presse wie z. B. Otto Lapp macht daraus
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:schwer entstellt
. Das ist für mich Hörensagen.

Zahlreiche Schnittwunden kann man als gesichert ansehen. Ob das Opfer absichtlich im Gesicht und an anderen Körperteilen entstellt wurde, ist für mich offen. Denkbar ist es natürlich.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

29.12.2020 um 00:27
In Kulmbach wurde vor Jahrzehnten mal ein Mord verübt, bei dem das Opfer mit einer Überzahl Messerstichen getötet wurde. Damals sprach man auch von Übertötung, aber nicht von Entstellung, weil es keine gab. Ich denke nicht, dass sich ein guter Journalist wie Herr Lapp sich sowas ausdenken würde oder Halbwahrheiten/Hörensagen schreibt. Das passt auch nicht zusammen mit dem Preis für Journalismus, den diese Zeitung kürzlich erst erhalten hat.
Zudem wäre mir der extreme Schock der Zeugen ein Rätsel, so es sich beim Anblick eines Verletzten dermaßen erschrocken hätte. Messerstiche unter Kleidungsstücken würden vielleicht nicht mal auffallen. Ergo muss es wohl weitaus mehr gewesen sein als das. Anzunehmen, dass vornehmlich der Kopf, das Gesicht schlimm aussahen und deshalb dieser große Schock entstand.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

29.12.2020 um 00:40
es reagiert allerdings jeder anders auf derartige situationen. mein lebenspartner wird zb regelmässig ohnmächtig beim anblick einer vulgäre spritze ... das können jetzt also zwei extrem feinfühlige menschen gewesen sein oder wir haben es mit extrem brutal aussehenden verletzungen zu tun


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

02.01.2021 um 13:15
Der sog. Samurai-Mord von Amberg wurde ja, glaube ich, schon angesprochen. Sowas wäre ebenfalls denkbar, nachdem die Art des "Messers" nie angesprochen wurde und der Fall in die Kategorie "größere Dimension" gesteckt wurde. Der Einsatz solch einer Waffe hat natürlich eine verheerende Wirkung. Doch selbst ein kleineres Küchenmesser mit extrem scharfer Klinge kann schlimmste Schnitte verursachen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

02.01.2021 um 16:18
Weiß man denn ob das Opfer sein Handy dabei hatte?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

02.01.2021 um 16:28
Zitat von IvaIva schrieb:Weiß man denn ob das Opfer sein Handy dabei hatte?
Dazu sind mir keine genauen Informationen bekannt. Es heißt dazu lediglich:
Daniel W. fehlten aber weder Bargeld noch andere Wertsa­chen.
https://www.bild.de/regional/nuernberg/muenchen-aktuell/mord-in-bayreuth-warum-musste-pc-experte-daniel-w-24-sterben-72478962.bild.html


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

02.01.2021 um 17:35
Zitat von IvaIva schrieb:Iva
um 16:18
Weiß man denn ob das Opfer sein Handy dabei hatte?
Ich denke davon kann man ausgehen. Ich kenne keinen 24 jährigen, der ohne Handy unterwegs ist. Noch dazu wenn er sehr Technikaffin war.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

03.01.2021 um 00:09
Es war nur so ne Idee, weil ich die Tage was gehört habe, denn ich bin technisch ne Niete.

Ich fragte mich die ganze Zeit, wie die beiden zusammentrafen. An diesem Ort, zu dieser Zeit.
Hatte der Mörder dort gewartet? Und eigentlich dachte ich sofort, dass sie sich kannten.

Nun, es scheint ja Apps zu geben, mit welchen man die Bewegung seiner Freunde extrem genau sehen kann. Aber das wird die Polizei ja geprüft haben.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

04.01.2021 um 21:14
Zitat von IvaIva schrieb:Nun, es scheint ja Apps zu geben, mit welchen man die Bewegung seiner Freunde extrem genau sehen kann. Aber das wird die Polizei ja geprüft haben.
Aber nicht ohne Zustimmung. Er war immerhin Fachinformatiker, sowas wird er sich nicht einfach haben aufschwatzen lassen und für dieszbl. Beweggründe fehlt mir die Fantasie. Ohnehin deplatzierter Gedanke, als ob's hier um eine Art Schnitzeljagd ginge oder ein lustiges Versteckspiel.

Mangels Neuigkeiten beim Merkur (...) grad noch mal'n paar Schnipsel aufgelesen.
Die Leiche war mit Stichwunden übersät.
Vielleicht war das doch auch die ganze Zeit so gemeint, und von Enstellung im postmortalen Sinn können wir nicht einfach ausgehen, entsprechende Mahnungen zur Vorsicht wären berechtigt.
Der Tote lag am Radweg beim Bolzplatz im Bayreuther Vorort Oberkonnersreuth. Dort ist es nachts völlig dunkel.
Und falls dort wirklich überhaupt kein Licht war, sah sich der Täter vielleicht auch irgendwo gezwungen, alles zu geben, um auf Nummmer sicher zu gehen. Das harmonierte nicht nur mit einem wie ich es erwarten würde relativ schnellen Vorgehen sondern spräche natürlich auch für ne ganz klare Tötungsabsicht. Und damit eher gegen spontane Aggressionen, Auseinandersetzung oder Vandalen auf ungeordnetem Rückzug.
Der aus dem mittelfränkischen Windsbach stammende Hardrock-Fan W. war polizeilich ein unbeschriebenes Blatt, nur sein Hasch-Konsum fiel den Arbeitskollegen einer Bayreuther Computerfirma auf. Dort hatte er nach dem Abitur 2016 eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht, erfolgreich abgeschlossen und war übernommen worden. Er sei „freundlich“ und „offen“ gewesen, beschreiben ihn Kollegen. Deswegen seien „alle auch erschüttert“. Bekannte erinnern sich, dass er gerne ein T-Shirt des Hard-Rock-Festivals Wacken trug.
Metal. Sollte er auch leidenschaftlicher Festivalgänger gewesen, dafür annehmbar auch mal weiter gereist sein, dürfte es natürlich auch entspr. weit versprengte Kontakte gegeben haben. Auch der lockeren Art und solcher, dass Freunde daheim oder seine Familie nicht unbedingt immer davon wussten. Kann fraglos auch mal was im Argen liegen und würde schwierig, wo sich solche Beziehungen nicht mehr nachvollziehen lassen. Erst recht wenn man berücksichtigt, dass er seine Daten vorbildlich verschlüsselt hinterlassen haben könnte. Dagegen spricht nur direkt, dass der Täter hier gewisse Ortskenntnis haben und grob wissen wusste, wann Daniel wo zu erwarten ist. Würde ein Auswärtiger denk ich eher nicht. Bleibt ein komischer Fall, bei dem die Begehung in der Tat Anzeichen persönlicher Motive aufweist aber alles andere irgendwie nicht.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

04.01.2021 um 21:43
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Der sog. Samurai-Mord von Amberg wurde ja, glaube ich, schon angesprochen. Sowas wäre ebenfalls denkbar, nachdem die Art des "Messers" nie angesprochen wurde und der Fall in die Kategorie "größere Dimension" gesteckt wurde. Der Einsatz solch einer Waffe hat natürlich eine verheerende Wirkung.
Aber so war das garantiert nicht zu verstehen. Mit sowas hantiert es sich schon bei Tageslicht umständlich genug, versuch das mal im Dunkeln. Und wo's schon Messer heißt, was sie ja gar nicht verraten mussten, ist dann wohl auch'n Messer gemeint, von Taschenmesser bis Kampfdolch lass deiner Fantasie freien Lauf. Aber ein Schwert, Säbel oder Machete ist da nicht drin.

Woran ich so noch gar nicht dachte, ist dass Tatort und -zeit auch, ja vielleicht gerade von einem ihm bekannten Täter ganz bewusst hätten gewählt sein können. Also einem Täter, den Daniel sonst und auch noch im Angesicht des Todes überall erkannt hätte. Und der genau das vielleicht nicht wollte.


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04.01.2021 um 22:40
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Ohnehin deplatzierter Gedanke, als ob's hier um eine Art Schnitzeljagd ginge oder ein lustiges Versteckspiel
Ich finde diese Äußerung deplaziert. Denn lustig ist hier gar nichts
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Dagegen spricht nur direkt, dass der Täter hier gewisse Ortskenntnis haben und grob wissen wusste, wann Daniel wo zu erwarten ist.
Genau DAS meinte ich ja....woher wusste der Täter wo er auf Daniel treffen konnte? Z.b. durch besagte App, die ich vor ein paar Tagen kennenlernen durfte. Eine Sportapp, die zeigt, wo sich der Sportler im Moment aufhält.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

04.01.2021 um 23:35
es fehlt uns hier, wie im „baumgärtner-leitner“ fall, das sog. missing link, die verknüpfung, warum daniel das opfer wurde.
und @scumspawn, wenn es derart dunkel war, weiss ich als täter aber auch nicht, wohin ich mit meinem messer stechen soll.
das ist übrigens ein weiteres problem, war der täter nicht hochprofessionell und traf gleich den herzbeutel oder die lunge, konnte das opfer recht gut gegenwehr leisten.
leider sind ja journalisten der dt. sprache oft nicht mehr mächtig, wurde das opfer „erstochen“, so wäre tatwaffe ein schwert oder säbel gewesen. wäre die tatwaffe hingegen ein messer, bajonett oä gewesen, hätten sie „erdolchen“ formulieren müssen. ich befürchte aber, dass sich journalisten mit derartigen details nicht aufhalten.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.01.2021 um 00:42
In der Annahme, er sei überhaupt der Tat zuzuordnen, und das Interesse der Polizei spricht massiv dafür, ziehe ich jetzt ernstlich in Betracht, dass der Hammer auch infolge einer Kampfhandlung zu Bruch gegangen sein kann. Ich glaube, dass der Täter, aus dem Dunkel kommend, zunächst versuchte, ihn mit dem noch intakten Hammer vom Rad zu bringen, frontal oder von der Seite, und ihm das auch noch gelang. Und dann hatte er wohl die Absicht, mit dem Hammer weiter auf ihn am Boden loszugehen. Daniel war aber noch bei Bewusstsein und hat schnell registriert, so dass er instinktiv versuchte, nach dem Hammer zu greifen, als der Täter im Begriff war auszuholen. Es ist für mich naheliegend, dass man dabei aus Sicht des Angegriffenen am ehesten oder leichtesten den Kopf zu fassen kriegt. Und wenn der Täter dann erst noch versuchte, mit Macht und Gewicht gegen zu drücken, wär genau diese Hebelwirkung eingestellt, die m.E. durchaus den Abriss herbeiführen könnte. Das würde auch erklären, warum der auf den Fotos noch so frisch aussieht. Und es würde erklären, warum der Hammerkopf wie anzunehmen direkt bei Daniel lag. Wie gesagt, den Stil könnte der Täter hinterher einfach auf weitere Distanz geworfen haben, oder er wurde übersehen, es hat geregnet, vielleicht verschlammt. Und das würde erklären, warum er auf's Messer ausgewichen ist, mit dem er womöglich nicht sonderlich geübt war. Das war hier fast von Beginn an eine der Fragen: wenn er einen Hammer hatte, wieso sticht er dann noch drauf los? Vielleicht weil er musste.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.01.2021 um 00:54
Zitat von pannettonepannettone schrieb:wäre die tatwaffe hingegen ein messer, bajonett oä gewesen, hätten sie „erdolchen“ formulieren müssen.
Die Verwendung des Ausdruckes "erdolchen" wäre nur angebracht, wenn ein Dolch auch die Tatwaffe gewesen wäre. Seitens der Ermittler war aber bislang nicht zu vernehmen, dass ein Dolch die Tatwaffe war.

Das lässt sich auch relativ einfach und schnell, bei der durchgeführten Obduktion feststellen.

Denn Messer und Dolch unterscheiden sich. Das Messer hat lediglich eine angeschliffene Klingenseite, während beim Dolch beide Klingenseiten angeschliffen sind.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.01.2021 um 01:09
Ihr erinnert euch, dass man sich zunächst sogar unsicher war, ob er auch beschossen worden sein könnte. Weiß jemand, was für Verletzungen, zumindest im Kopfbereich, Einschüssen relativ größeren Kalibers tatsächlich täuschend ähneln können? Ja, z.B. Hammerschläge. Wenn sie hinreichend wuchtig sind, auf den Schädel, ggf. sogar Einschläge bewirken, dafür kann ein einzelner ausreichen, die dem derart Getroffenen dabei nicht immer gleich das Bewusstsein nehmen müssen, geschweige denn (Greif)reflexe. Und während sich der Anblick von Messerstichen, auch einer Vielzahl, meiner Meinung nach nicht so schlimm gestalten muss, dass es auch arglose Augenzeugen gleich in's KH bringt, ist das bei so'nem Schlag schon was anderes. Das ist natürlich nicht schön, vor allem wenn frontal, auf die Gesichtspartie, da fließt (spritzt) massig Blut. Also ich hab mögliche Abläufe inzwischen ziemlich klar vor Augen, und soviele sind's gar nicht. Aber näher an den Täter bringt uns das natürlich nicht. Spricht nur immer mehr für den Einzeltäter, von dem hier aber glaub ich die Meisten irgendwie schon immer ausgingen, mich eingeschlossen.


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05.01.2021 um 01:21
@scumspawn
Eigentlich kann die Rechtsmedizin recht gut unterscheiden ob ein ballistisches oder stumpfes Traumata vorliegt...
Typische Befunde eines Einschusses sind ein zentraler Substanzdefekt, ein Schürfsaum, ein Abstreifring (auch Schmauchring) und ein Kontusionssaum mit Blutaustritten. Der Abstreifring gilt dabei als ein sicheres Kriterium für einen Projektileinschlag im Sinne eines Einschusses. Die anderen Merkmale sind bloße Zeichen stumpfer Gewalt. Ein ebenso wichtiges Differenzierungsmerkmal ist, dass der Einschussdefekt nicht adaptierbar ist.

Ein Durchschuss sorgt für Lochbrüche (v.a. am Schädel) und Splitterbrüche ( v.a. bei Röhrenknochen) an den Knochen. Ein Lochbruch ist für gewöhnlich konisch und lässt damit auf die Schussrichtung schließen. Die Knochensplitter bei Splitterbrüchen
Quelle: https://www.lecturio.de/magazin/schussverletzungen-ertrinkungstod-thermische-gewalt/#schussverletzungen


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.01.2021 um 01:25
Zitat von amtraxxamtraxx schrieb:Eigentlich kann die Rechtsmedizin recht gut unterscheiden ob ein ballistisches oder stumpfes Traumata vorliegt...
Aber ein gerade eingetroffener Rettungsassistent oder zwei Streifenpolizisten vielleicht nicht, ganz zu schweigen von anderen, sehr früh Anwesenden. Gefunden hast du den Thread ja schon, jetzt müsstest du ihn nur noch lesen. Es gibt längere. ;)


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.01.2021 um 01:56
@scumspawn

Es war nicht die Frage ob das Rettungsdienst oder Streifenpolizei das sofort erkennt...
Aber ich lehne mich ganz weit raus und sage selbst du würdest erkennen ob die Wunde von einem Hammer stammt oder durch Beschuss...

Schon allein durch die unterschiedliche kinetische Energie zwischen Projektil und Hammer entstehen typische Differenzierungsmerkmale. Ein Hammer erzeugt keine typische Eintrittswunde das halte ich für ausgeschlossen...


OIP
Typische Schusswunde...

Stumpfe Traumata spuckt Google wenig brauchbares aus ich spare es mir davon jetzt ein Foto zu posten, das sieht etwas schockierende aus...


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.01.2021 um 02:41
Hier sehr schön zu sehen typische Wunden nach mehrfachen kopfschüssen


hs1

Die weißen Kreise markieren Austrittslöcher

Das bekommt man nicht mit dem abgebildeten 500g Hammer hin.
Ist denn etwas bekannt über Gewebe / Blutspuren am Hammer? Auf den Fotos ist aus meiner Sicht nichts davon zu erkennen deshalb bin ich der Meinung mit dem Hammer wurde dem Opfer keine Verletzungen beigebracht.

Desweiteren denke ich bei einer aggressiven Attacke mit einem Messer auf die Kopf und Halsregion des Opfers das sich natürlich noch versucht zu wehren was zu weiteren Schnittverletzungen führt. Der Anblick kann dann bestimmt auch einen gestandenen Ermittler erstmal ins KH bringen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

05.01.2021 um 03:32
Spekulation wird erlaubt sein ich stütze diese jetzt mal aus dem letzten Bild Artikel weiter oben verlinkt. Da erwähnt die Bild angeblichen Haschkonsum von Daniel... Wo auch immer die wieder die Info herhaben vom Kollegen ja nee is klar...

Meine Theorie;
Der Täter ist weiß, männlich und zwischen 18-30 Jahren, dem Opfer in Kraft und Größe überlegen, mit großer Wahrscheinlichkeit kannten sich beide, waren vielleicht sogar dort verabredet? Ein schiefgegangener Deal? Vielleicht hätte Daniel Schulden und aus Angst einen Hammer bei sich.
Jetzt trifft Daniel unvorhergesehene auf seinen Glaübiger, dieser fordert sein Geld bedroht Daniel vielleicht sogar. Der versucht sich mit dem Hammer zu wehr zu setzen sein Gegenüber wehrt das ab der Hammer trifft nur das Fahrrad des Dealer, der Kopf bricht vom Stil ab. Jetzt sieht sein mit einem Messer bewaffnete gegenüber Rot reißt Daniel den Hammerstiel aus der Hand stößt ihn zu Boden und wie ein Wahnsinniger mit dem Messer auf ihn ein. In der Panik wird der Hammerstiel mitgenommen und mit dem Messer später entsorgt.

Ich will hier keineswegs das Opfer Daniel W. In irgendeiner Weise diffamieren bezüglich Graskonsum / Schulden / persönlicher Umgang. Das ist reine Spekulation ein Gefankenspiel angeregt durch einen Bild Artikel.

Sry für eventuelle Rechtschreibfehler tippe gerade mit Smartphone, ist hoffentlich noch verständlich.


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