Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts
24.12.2020 um 09:52LOleander schrieb:Ja das ist eine ziemliche Häufung von Straftaten in kurzem Zeitraum in der Nähe dieser Einrichtungen. Frage mich ob die Insassen dort überprüft worden sind.Die Zusammenhänge zu Brand und Einbruch wurden hier schon sehr früh hinterfragt. Auf Seite 8 oder so, grob geschätzt, habe jetzt keine Lust das zu suchen.
Ferner sind Menschen in Behinderteneinrichtungen "Bewohner", oder, wenn es dort auch um medizinische Versorgung geht, allenfalls noch "Patienten". "Insasse" bezieht sich auf Strafvollzug und glücklicherweise wird man in unseren Breitengraden wegen einer Behinderung nicht mehr in ein Verlies geworfen.
scumspawn schrieb:Die Hammerkopfdebatte kann ich nicht länger nachvollziehen, auch wenn's so mit das Einzige bleibt, was wir hier nun mal haben und der Thread ansonsten vielleicht sogar schon auf S. 2 gerutscht wär. Der Täter war (mind.) in Besitz eines Messers, warum soll er da noch Ramsch vom Wegesrand aufgelesen haben, weil es sich mit nem losen Hammerkopf so toll haut?Möglicherweise waren es eben zwei oder drei Täter und einer hatte den Hammerkopf als Schlagwaffe in der Jackentasche. Inwieweit der Hammer eine Rolle spielt, also auch ob überhaupt, wurde ja nie bekannt gegeben. Man hofft also evtl. einfach nur darauf, dass ein Tatbeteiligter ihn verloren haben könnte. Er kann auch schlicht schon länger dort gelegen haben. Aber nicht lange genug, um an den abgenutzten Stellen Rost anzusetzen. Dadurch wird der Hammer zum zentralen Puzzlestück: Asservat oder Schrott?
Alternative Spekulation: Der Hammerkopf war voll mit Blut des Opfers und passt ins Verletzungsbild aber das Wissen darum hält man aus taktischen Gründen zurück.