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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.08.2020 um 10:33
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:aber wenn im Verhalten und in der Route des Opfers eine große Regelmäßigkeit war, könnte es tatsächlich sein, dass ihm aufgelauert wurde und es also eine Beziehungstat war. Vielleicht fuhren Täter und Opfer die Route ja früher sogar gemeinsam, als es zwischen ihnen noch besser lief, weil sie beide immer zusammen eine bestimmte Veranstaltung besucht haben? So dass der Täter die Gewohnheiten des Opfers sehr gut kannte? Nur eine Idee.
Ja, wenn. Und möglich ist ja auch immer noch, dass Täter und Opfer gemeinsam dorthin radelten/liefen.

Wir müssen abwarten.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.08.2020 um 10:40
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Und möglich ist ja auch immer noch, dass Täter und Opfer gemeinsam dorthin radelten/liefen.
Ein Schieben des Fahrrads ist nahezu ausgeschlossen. Dafür ist das Fahrrad zu stark demoliert, als dass es von einem einfachen Umfallen herrühren könnte. Auch spricht die Kurve eher dafür, dass man diese gewählt hat, um das fahrende Opfer zu stoppen oder, dass sie ein Unfallgeschehen bei Fahrt bedingt hat.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.08.2020 um 10:40
@alle
Mal ein ganz anderer Gedanke:
Vielleicht ist der Auffindeort gar nicht der Tatort. Wenn die Tat bei jemanden in der Wohnung oder im Laden oder in der Laube oder im Garten geschah, dann hat der/die Täter natürlich alles versucht, die Leiche und die Spuren loszuwerden. Und hat das Opfer und das Rad ganz in der Nähe dessen Wohnung abgelegt und das Rad demoliert, um genau die Situation vorzutäuschen, die hier einige annehmen.


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26.08.2020 um 10:43
Bevor ich hier mitmische ein freundliches Hallo an alle, ich lese bei einigen Fällen mit, schreibe aber sehr sehr selten mal mit. Dieser Fall beschäftigt mich besonders weil das Opfer mich von Alter, Beruf und der Situation an ein enges Familienmitglied erinnert, welches in einem Park vom Rad getreten, mit einem Messer bedroht und beraubt wurde. Zum Glück kam er dabei mit einer Kopfplatzwunde davon. Das hat natürlich auch nichts mit dieser Situation zu tun und war auch in einer ganz anderen Region aber trotzdem beschäftigt es mich dadurch sehr.

Ich kann irgendwie nicht wirklich an eine zufällige Tat glauben. Ich bin auch der Meinung, dass Täter und Opfer sich schon vor der Tat getroffen habe, ob jetzt verabredet oder durch den Täter herbeigeführt. Mich wundert die Auswahl des Weges, warum fährt er nicht die Strecke über die beleuchtete Straße, zu zweit nimmt man eher den dunklen Weg. Ein plötzliches zu Fall bringen durch einen Ast oder Seil über dem Weg ist so unvorhersehbar für den Täter und macht auch Lärm. Der Täter kann auch nicht vorhersagen ob das Opfer dabei vor Schreck aufschreit und da sind die Häuser in so unmittelbarer Nähe, das man so einen Lärm oder Schreie sicher mitbekommen hätte. Auch wenn er sich versteckt und das Opfer überrascht ist doch ungewiss wie schnell er entdeckt wird und vielleicht noch Gegenwehr oder wieder Hilferufe kommen. Wenn ich aber mit jemanden den ich kenne da lang fahre oder laufe (eventuell hat das Opfer sein Rad ja auch geschont, wenn der Täter den er getroffen hat ohne Rad unterwegs war), dann hat das Opfer keinen Verdacht. Wenn der Täter jetzt von hinten schnell mit einem Hammer zuschlägt, geht das vermutlich sehr schnell. Oder es sind zwei Täter, ein Bekannter des Opfers der ihn auf den dunklen Weg lockt und ein weiterer der sich an der Stelle schon versteckt hat. Völlig ungeplant kann ich mir nicht vorstellen alleine wegen Hammer und Messer die der/die Täter dabei hatten (da gehe ich jetzt von aus). Bei einem Unfall mit einem Fremden, Zusammenprall in der Kurve hätte man doch sicherlich Spuren finden müssen, Teile von einem anderen Rad, Spuren am Rad des Opfers, eventuell Blutspuren von dem Unfallgegner und ich denke auch so ein Szenario wäre nicht ohne Lärm, Schrei, Rufe vonstatten gegangen. Aber ausschließen kann man natürlich nichts, hoffentlich kommt die Polizei bald zu Ergebnissen. Es wird sehr wenig aktuell berichtet, gefühlt für mich ein gutes Zeichen, dass da im Hintergrund gerade viel passiert.


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26.08.2020 um 10:45
Ich habe mir nochmal die Bilder angesehen vom Tatort. Das Geäst, das von der Polizei zum Abtransport bereit gelegt wurde entlang des Weges, ist wirklich eine riesige Menge. Da braucht es schon einen Unimog zum Abtransport. Demnach wurde festgestellt, dass auf längerer Bandbreite einer oder mehrere herumgeschlichen sind.
@Menedemos Das ist ein Mischgebiet. Überwiegend Mehrfamilienhäuser und etliche Einfamilien-/Zweifamilienhäuser. Im nahen Böttgerweg stand mal eins zum Verkauf, das war vom Allerfeinsten. Vermutlich viele Unileute, die dort gebaut haben und leben, sowie durchwegs Mittelschicht. Keine Gegend wo sich zwielichtige Gestalten nachts herumtreiben. Das definitiv nicht. Das einzige ist eben die Autobahnnähe, Ausfahrt/Auffahrt um die Ecke. An solchen Punkten ist immer die Wahrscheinlichkeit höher, dass auffällige Personengruppen zum "Abgrasen" durchs Wohngebiet ziehen. Sprich Bettlerbanden, Einbrecher (wegen der dort liegenden Firmen), die von dort wieder schnell verduften können.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.08.2020 um 10:59
Zitat von Hana81Hana81 schrieb:und ich denke auch so ein Szenario wäre nicht ohne Lärm, Schrei, Rufe vonstatten gegangen.
Das schon, aber die Tat an sich wird nicht lautlos passiert sein. Sie wurde eben nicht gehört. Das sagt nichts darüber aus, ob der Täter dem Opfer unbekannt war oder nicht.

Das Fahrrad zeigt Spuren, dass das Opfer gefallen ist. Geräuschlos wird auch der Mord nicht passiert sein.


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26.08.2020 um 11:00
Zitat von Hana81Hana81 schrieb:Mich wundert die Auswahl des Weges, warum fährt er nicht die Strecke über die beleuchtete Straße, zu zweit nimmt man eher den dunklen Weg.
Persönliche Preferenz. Heutzutage fahre ich mit dem Rad tags wie nachts die stillgelegte, unbeleuchtete, von Bäumen gesäumte Bahntrasse parallel zur gut ausgebauten Bundesstraße. Da hat man einfach seine Ruhe.
Als Schüler besuchte ich am Wochenende Freunde im anderen Stadtteil. Nach 0 Uhr fuhr keine Bahn mehr. Also lief ich die ca. 4 Kilometer oft nach Hause. Um nicht morgens um 3 angetrunken an der beleuchteten Hauptstraße entlang gehen zu müssen, lief ich lieber durch den örtlichen Wald. Einfach nur Präferenz. Manche Menschen fühlen sich alleine sicherer und glauben eben, dass sie nachts in belebten Gegenden schneller in etwas ungewolltes reingeraten könnten. (Polizeikontrollen, Schlägerbanden, pöbelndes Discovolk, betrunkene Raser etc. pp.)

Wusste(n) der/die Täter, dass sie in dieser Nacht an dieser Stelle um diese Zeit auf Daniel treffen konnten? Dass er auch lieber den ruhigeren, dunklen Weg wählen würde? Dann hätte es wohl vorher kurzfristigen/regelmäßigen Kontakt gegeben, oder aber Daniel wurde ausgespäht. Wofür wollte man sich so aufwändig und risikoreich rächen?


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26.08.2020 um 11:10
@Rick_Blaine
das stimmt, ich würde nur denken, dass es für jemand den man bereits kennt einfacher ist nah an das Opfer zu kommen ohne das dieses sich unwohl fühlt, es als Angriff erkennt und sich wehrt.

@Alktanzler
da bin ich vermutlich einfach von mir ausgegangen, ich würde immer den beleuchteten Weg vorziehen. Wobei ich mich mit einem Fahrrad sicherer fühlen würde, weil man einfach schneller ist und im Zweifel auch schnell wegfahren kann. Aber stimmt schon, die Wahl des Weges sagt eigentlich nichts aus.

Vermutlich ist es für die allermeisten schwer sich einen Grund für so eine Tat vorzustellen, egal ob jetzt aus Rache oder aus dem Wunsch heraus irgendjemand zu töten. Das ist wohl für uns alle nicht nachvollziehbar.


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26.08.2020 um 11:20
Einen Konflikt zwischen Fußgänger und Radfahrer halte ich in diesem Fall für am wahrscheinlichsten. An diesem Tatort mit der Kurve liegt das durchaus nahe. An eine vorsätzliche Tat glaube ich nicht.
Möglich wäre auch eine Auseinandersetzung mit einem anderen Radfahrer; aber nach meiner Erfahrung ist die Solidarität unter den Radlern auch bei Verkehrskonflikten größer als zwischen Fußgängern und Radlern.


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26.08.2020 um 12:50
Seit der Tat ist inzwischen eine Woche vergangen. Wenn es eine Beziehungstat mit glasklarem Motiv gewesen wäre, säße jetzt längst ein Tatverdächtiger in U-Haft. So aber erscheint mir eine Zufallstat mit jedem weiteren Tag wahrscheinlicher.


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26.08.2020 um 12:57
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Die Tatsache, dass um Hinweise gebeten wurde, die jemand bereits Tage vorher gemacht hat, besagt doch, dass man annimmt, jemand könnte planerisch am Werk gewesen sein.
Das könnte es, es könnte aber auch bedeuten, dass sich vielleicht in den lauen Sommernächten Leute dort getroffen haben, um abzuhängen, Party zu machen oder einfach nur ein Fläschen Bier zu trinken.

Ich finde die Photos, die @x-aequitas uns hier freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, laden förmlich dazu ein. Sehr viel Rasenfläche.


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26.08.2020 um 13:36
Ich bin knapp 30 und in meinem Bekanntenkreis gab es früher wie auch heute völlig sinnlose Auseinandersetzungen. Man denkt vielleicht, als junger Teenager prügelt man sich - kommt mal vor, Grenzen testen usw. - ABER: Vor erst knapp zwei Jahren wurden zwei Freunde von mir (selbes Alter) aus nicht erklärlichen Gründen gegen Mitternacht IN der Stadt mit Teleskopschlagstöcken von einer fremden Gruppe niedergeschlagen. Sie waren zu zweit & hatten keine Chance. Beide im Krankenhaus gelandet, einer davon hat langfristig Einschränkungen im Gesicht und taube Bereiche an Arme & Beine. Das hätte auch noch schlimmer ausgehen können. Selbe Personen wurden auch in der Jugendzeit öfters grundlos aus dem Auto, vom Roller usw. auf der Straße angegriffen, aus dem Nichts. Einer groß und breit, der andere eher klein und schlacksig. Wenn ich dabei war haben sie sich nicht provozierend verhalten. Was ich damit sagen will: Auch ich glaube an eine zufällige Begegnung mit spontan unglücklichem Ausgang. Er war leider zur falschen Zeit am falschen Ort. Es ist leider Realität, dass Menschen grundlos und unabhängig von Ihrem Auftreten brutal angegriffen werden. Würde der oder die Täter aus seinem Kreis stammen hätte es schon in der Hinsicht Taten der Polizei gegeben, wie schon von einigen geschrieben. Ich hoffe der/die Täter wurde auf irgendeiner Kamera aufgezeichnet oder beichtet an jemand Dritten, der es dann der Polizei weiterleitet.


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26.08.2020 um 13:39
Zitat von AdolphesaxAdolphesax schrieb:um abzuhängen, Party zu machen oder einfach nur ein Fläschen Bier zu trinken.
Viel Rasenfläche ja. So dermaßen oft, wie ich die Gegend schon passiert habe, kann ich sagen, dass ich dort noch niemand habe sitzen sehen. Die Studis hocken entweder auf dem Unigelände direkt auf dem Rasen, auch auf dem sehr weitläufigen Gelände des der Uni angegliederten, botanischen Gartens oder im Freibad, das nur ein paar Minuten stadteinwärts liegt. Ältere sitzen im Biergarten vom Storchenkeller, der dem Wohngebiet vorgelagert ist.


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26.08.2020 um 13:42
Zitat von chococookiechococookie schrieb:Auch ich glaube an eine zufällige Begegnung mit spontan unglücklichem Ausgang. Er war leider zur falschen Zeit am falschen Ort. Es ist leider Realität, dass Menschen grundlos und unabhängig von Ihrem Auftreten brutal angegriffen werden.
Das ist auch mein "Favorit". Es braucht wirklich nicht viel und man muss von sich aus nicht viel tun, um Opfer von Leuten zu werden, die im Suff oder im Drogenrausch gezielt Ärger suchen. Man macht sich etwas vor, wenn man denkt man könne durch das eigene Verhalten eine solche Situation entschärfen. Wenn man auf eine Gruppe junger Männer stößt die bewusst darauf aus sind jemanden zu verhauen, hat man als Normalsterblicher nur eine Chance, wenn man schnell genug weg kommt.

Es gab da mal den Witz über zwei Löcher die den Gehweg entlanglaufen, bis das eine zum anderen sagt: "Du, lass uns lieber die Straßenseite wechseln - da vorne kommt ein Schlagloch".


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26.08.2020 um 13:47
@falstaff

Richtig. Auch ich habe das schon am eigenen Leib erfahren müssen.
Wir Mädels waren gerade 18, die ersten paar Male in Clubs. Als wir zu zweit den Club gewechselt haben wurden wir auf dem Weg von einer Gruppe Männer niedergeschlagen und beraubt. Diese hatten damals einen "Suff" vorgetäuscht (inkl. Bierflaschen und Gröhlen) und wir dachten uns nichts, bis sie dann auf unserer Höhe waren und uns gepackt haben. Das ging so schnell, wir konnten auch nicht mehr reagieren, da lagen wir schon.


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26.08.2020 um 13:52
Heutzutage ist vieles möglich. Fast bei jeder Auto- und Fahrradkontrolle werden Drogenkonsumenten und Alkoholsünder ertappt. Die Verrohung der Gesellschaft, von der oft berichtet wird, hat schon was Wahres in sich. Gerade las ich in der Presse, dass ein 56-J. einen 81-J. vom Fahrrad geschubst hat, weil der mit seinem Vorderrad den Hund des 56-J. etwas leicht touchiert hat. Der alte Herr wurde verletzt, klar.


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26.08.2020 um 15:01
Hat mich gerade etwas irritiert, war vom 21.08.:
Toter in Bayreuth: Tatwaffe weiterhin unklar
Die von anderen Medien verbreitete Information, bei der Tatwaffe handele es sich um ein Messer, stamme indes nicht von der Polizei, erklärt ein Sprecher dem BR auf Nachfrage.
Quelle: https://www.merkur.de/bayern/bayreuth-bayern-mann-tot-leiche-gehweg-fund-schock-passanten-kriminalpolizei-obduktion-hammer-zr-90026236.html


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26.08.2020 um 15:06
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Gerade las ich in der Presse, dass ein 56-J. einen 81-J. vom Fahrrad geschubst hat, weil der mit seinem Vorderrad den Hund des 56-J. etwas leicht touchiert hat.
Ihr werdet lachen, aber so etwas könnte ich mir hier auch vorstellen. Der Weg ist breit genug, um Fußgängern oder anderen Radfahrern problemlos ausweichen zu können, aber ein Hund ist immer heikel zu passieren. Als Radfahrer achtet man eher auf das Herrchen und übersieht z. B. schnell, dass auf der anderen Wegseite ein Hund im Gras herumschnüffelt, dazwischen die gespannte Hundeleine.

Außerdem erscheint mir ein abendlicher Spaziergang mit dem Hund als durchaus guter Grund, diesen Weg entlang zu laufen, jedenfalls deutlich plausibler, als dort mit einem Kasten Bier zu chillen oder auf der Suche nach jemandem zum Verprügeln zu sein. Das könnte auch diesen Gewaltausbruch erklären: Viele Hundehalter sehen rot, wenn ihrem Hund etwas passiert.


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26.08.2020 um 15:09
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Außerdem erscheint mir ein abendlicher Spaziergang mit dem Hund als durchaus guter Grund, diesen Weg entlang zu laufen, jedenfalls deutlich plausibler, als dort mit einem Kasten Bier zu chillen oder auf der Suche nach jemandem zum Verprügeln zu sein. Das könnte auch diesen Gewaltausbruch erklären: Viele Hundehalter sehen rot, wenn ihrem Hund etwas passier
Ein damit verbundenes Hundegebell wäre den Anwohnern zu später Stunde doch aufgefallen?


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26.08.2020 um 15:16
Man könnte daraus einen Fall konstruieren, aber ob das realistisch ist? Angefahrener Hund wird auf den Radler gehetzt im Nachgang. Herrchen erledigt den Rest?


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