Wo ist Helga Frings?
04.09.2020 um 14:28@Rick_Blaine
@emz
Ich könnte mir vorstellen, dass
Also eher wahrscheinlich, dass Nachthemd ein paar Nächte zu tragen, als jede Nacht zu wechseln.
Es fällt in diesem Fall einfach auf- dass weder die Kripo, noch der Ehemann sich über etwaige Aufzeichnungen von Überwacherungskameras zum Zeitpunkt der Verschwindenacht von H.F. geäußert haben, was meines Erachtens sehr auffällig und ungewöhnlich an diesem Fall ist.
Guckt man AZXY Fälle, werden oft sogar solche Kamerabilder gezeigt oder es wird drauf hingewiesen, dass keine Aufzeichnungen erfolgt sind, weil vergessen wurde das Alarmsystem zu aktivieren, oder dieses defekt war, oder aber z. Bsp. bei der Deutschen Bahn, die Aufzeichnungen nach 24 h Stunden überspielt werden, wenn die Bahnpolizei keine Vorkommnisse gemeldet hat etc.
Hier herrscht aber das große und auffällige Schweigen im Walde, über die Art und Weise der Absicherung der Betriebsgebäude und des Betriebsgeländes und auch des Privathauses und Grundstücks zum Zeitpunkt als H.F. verschwand.
Und völlig egal, ob die Kameras einen Defekt hatten oder es vergessen wurde, diese anzuschalten:
Ich kannte mal jemanden persönlich, der vor der ganzen Digitalisierung auf diese Weise in einer Gruppe von Wachleuten gearbeitet hat, die einen großen Industriebetrieb Nachts so abgesichert haben.
Das ist nur ein Beispiel, für eine alternative Absicherung, ich gehe natürlich nicht davon aus, dass bei Frings ein Wachmann mit scharfem Hund unterwegs war, nicht dass es jemand in den falschen Hals bekommt....
@emz
Ich könnte mir vorstellen, dass
emz schrieb:Im Hochsommer? Ist das so?Das ist sicher individuell verschieden. Aber mit 63 Jahren hat man als Frau die Wechseljahre längst hinter sich, da schwitzt man nicht mehr so stark, falls Du das meinst.
Also eher wahrscheinlich, dass Nachthemd ein paar Nächte zu tragen, als jede Nacht zu wechseln.
emz schrieb:Das war nicht die Frage. Mir ist die Versicherung ziemlich wurscht. Ich hatte nach einer Quelle für die Behauptung gefragt, die der Ehemann getätigt haben soll:Warum willst Du hier provozieren, wo es bisher hier angenehm friedlich zugegangen ist und Du ganz genau weißt, dass es eine Quelle für eine solche Behauptung des Ehemannes nicht gibt und @Karlssohn es auch- wenn man nach dem Verständnis des Kontext seines Posting geht- nicht so gemeint hat?
Es fällt in diesem Fall einfach auf- dass weder die Kripo, noch der Ehemann sich über etwaige Aufzeichnungen von Überwacherungskameras zum Zeitpunkt der Verschwindenacht von H.F. geäußert haben, was meines Erachtens sehr auffällig und ungewöhnlich an diesem Fall ist.
Guckt man AZXY Fälle, werden oft sogar solche Kamerabilder gezeigt oder es wird drauf hingewiesen, dass keine Aufzeichnungen erfolgt sind, weil vergessen wurde das Alarmsystem zu aktivieren, oder dieses defekt war, oder aber z. Bsp. bei der Deutschen Bahn, die Aufzeichnungen nach 24 h Stunden überspielt werden, wenn die Bahnpolizei keine Vorkommnisse gemeldet hat etc.
Hier herrscht aber das große und auffällige Schweigen im Walde, über die Art und Weise der Absicherung der Betriebsgebäude und des Betriebsgeländes und auch des Privathauses und Grundstücks zum Zeitpunkt als H.F. verschwand.
Und völlig egal, ob die Kameras einen Defekt hatten oder es vergessen wurde, diese anzuschalten:
Karlssohn schrieb:Ob es keine Kameras gegeben hat, oder ob es welche gegeben hat und sie defekt waren - in beiden Fällen wird die Versicherung nicht zahlen.Das gilt mit Sicherheit, bzw. müsste Herr Frings dann ein anderes Sicherheitssystem installiert haben, anstelle von Kameras.
Für einen Geschäftsmann mit solchen Werten auf dem Hof bedeutet der Ausfall einer Alarmanlage in jedem Fall die sofortige Alarmierung des Wachdienstes.
Rick_Blaine schrieb:Mal abgesehen davon dass es sich hier um einen Mustervertragsvorschlag handelt, steht da nix von einer Pflicht, Kameras zu installieren.Möglicherweise akzeptiert ein Versicherer auch andere Formen der Absicherung, evtl ein ständig anwesender Wachdienst, der mit scharfen Hunden patroulliert?
Ich kannte mal jemanden persönlich, der vor der ganzen Digitalisierung auf diese Weise in einer Gruppe von Wachleuten gearbeitet hat, die einen großen Industriebetrieb Nachts so abgesichert haben.
Das ist nur ein Beispiel, für eine alternative Absicherung, ich gehe natürlich nicht davon aus, dass bei Frings ein Wachmann mit scharfem Hund unterwegs war, nicht dass es jemand in den falschen Hals bekommt....