Blutgräfin schrieb:Dann sei doch bitte so gut und führe näher aus, wie das konkret aussehen soll. Besten Dank.
Dann überleg doch mal, was es so vor 70 Jahren alles noch nicht gab....
es gab keine Frauenhäuser
Frauen mussten den Mann fragen, wenn sie arbeiten gehen wollten
Frauen hatten nur ein eingeschränktes Wahlrecht
Gewalt gegen Ehefrauen wurde von diesen still ertragen
Gewalt gegen Ehefrauen wurde als Recht des Mannes gesehen
usw. usf.
Es müssen ganz sicher weitere Veränderungen auf den Weg gebracht werden, wodurch der Schutz der Familie nicht von Männern ausgenutzt werden kann, sich an den Frauen und Partnerinnen zu vergreifen, ohne dafür belangt zu werden.
Ich hätte zum Beispiel kein Problem damit, diejenigen richtig hart zu bestrafen, wenn ihnen dann später die Lüge im Zusammenhang mit dem Verbleib der Frau nachgewiesen werden kann.
Wahrscheinlich wäre eine massive Straferhöhung doch für den einen oder anderen eine gewisse Abschreckung.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass man mit der heutigen Digitalisierung so etwas wie ein geheimes Tagebuch/Vermächtnis anlegen kann. Hier hinein tragen Menschen, die sich subtil bedroht fühlen, ihre Gefühle und Wahrnehmungen ein. Diese Mitteilungen werden von niemandem gelesen, außer von der Polizei, wenn diesen Menschen etwas zustößt oder sie plötzlich verschwinden.