Tödlicher Angriff auf dem Königsplatz in Augsburg
11.12.2019 um 19:39@trailhamster
Wie schätzt du das ein . Will Herr Fischer uns, den unwissenden aufzeigen , welche Art von Betroffenheitskuktur wir entwickelt haben in den letzten Jahren ?
Ist gemeinsames empört sein ein neues Phänomen ?
Soll man sich nicht mehr empören , oder mehr so nach innen empören .
Also stilles betrachten eines Falles, wie in Augsburg und in sich gehen und abwarten ?
Man wird die Öffentlichkeit mit nichts davon abringen können , sich zu äußern .
Und es wird auch nicht klappen , eine breite Masse umzuerziehen . Wir ticken in der Herde nun mal so .
Meine Mutti hat die volle Dosis DDR in ihrer Vita und sie hat vorhin zu mir gesagt : bei uns gab es so etwas nicht, weil es öffentlich so gut wie gar keine Informationen zu brisanten Straftaten gab . Daher war es auch nicht möglich Kollektiv Stellung zu beziehen.
Und so war ein Land mit ca17 Millionen Einwohnern quasi fast straftatenlos und gewaltfrei in den Augen von vielen seiner Bewohner .
Spielt also die Positionierung der Presse , nicht doch eine große Rolle bei der Meinungsbildung ?
Und Herr Fischer hat sich wohl einen erzieherischen Auftrag auferlegt ? Es klingt immer alles etwas pädagogisch wertvoll mit Zeigefinger , der abwertend Richtung Laien zeigt . Ich werte es als intellektuelle Bewertung mit etwas Überlegenheitsgefühl Attitüde.
Wie schätzt du das ein . Will Herr Fischer uns, den unwissenden aufzeigen , welche Art von Betroffenheitskuktur wir entwickelt haben in den letzten Jahren ?
Ist gemeinsames empört sein ein neues Phänomen ?
Soll man sich nicht mehr empören , oder mehr so nach innen empören .
Also stilles betrachten eines Falles, wie in Augsburg und in sich gehen und abwarten ?
Man wird die Öffentlichkeit mit nichts davon abringen können , sich zu äußern .
Und es wird auch nicht klappen , eine breite Masse umzuerziehen . Wir ticken in der Herde nun mal so .
Meine Mutti hat die volle Dosis DDR in ihrer Vita und sie hat vorhin zu mir gesagt : bei uns gab es so etwas nicht, weil es öffentlich so gut wie gar keine Informationen zu brisanten Straftaten gab . Daher war es auch nicht möglich Kollektiv Stellung zu beziehen.
Und so war ein Land mit ca17 Millionen Einwohnern quasi fast straftatenlos und gewaltfrei in den Augen von vielen seiner Bewohner .
Spielt also die Positionierung der Presse , nicht doch eine große Rolle bei der Meinungsbildung ?
Und Herr Fischer hat sich wohl einen erzieherischen Auftrag auferlegt ? Es klingt immer alles etwas pädagogisch wertvoll mit Zeigefinger , der abwertend Richtung Laien zeigt . Ich werte es als intellektuelle Bewertung mit etwas Überlegenheitsgefühl Attitüde.