marlonc schrieb:Es ist im Übrigen gemeinhin bekannt, dass Kinder, die aus ihren Familien genommen werden, erstmal mit Hass, Ablehnung und Abneigung auf ihre Eltern reagieren. Das gilt vor allem für den Fall, wenn die Herausnahme aus der Familie grundlos erfolgte und die Erziehung tatsächlich liebevoll und normal war.
Du liebe Güte ....wir schreiben von einem Hund. Zudem kannte der Elisa noch nicht lange und seinen eigentlichen Halter hat er in der Gendamerie später getackert.
Also wenn das, was Du da tust, nichts mit Vermenschlichung zutun haben soll, dann weiß ich auch nicht.
Liest sich arg Bambi und sozialpädagogisch, aber nach null Erfahrung mit Hunden mit derartigem Potential.
Der Besitzer selbst hat ihn ja selbst anfangs schon mal als gefährlich bezeichnet. Der wird schon wissen, was er für einen Hund illegal importiert und extrem auf Muskulatur trainiert hat, und zu welchem Zweck.
Ein Whippet/Patterdale-Mix ist es definitiv nicht.🙄
Er wird nun jedenfalls für den Leichtsinn seines Halters leiden, soviel ist sicher in Frankreich.
Dort wird sowas nicht "resozialisiert"....schon, weil es die Hunde dort gar nicht offiziell geben dürfte nicht. Wäre auch Blödsinn, denn was dann?
Dass er noch an den Züchter zurückgeht, glaube ich nicht.