Noella schrieb:Im Bericht von France 3 steht auch, dass die erste Anwältin von Christophe gegen Tierrechts-Anwälte ausgetauscht wurde, weil sie darüber reden wollte, was passieren würde, falls Curtis Elisa tötete. Das wollte er nicht.
Es gibt wohl einen Interessenskonflikt zwischen Elisas Familie und Christophe. Die Anwältin vertritt die Familie weiter.So wie ich es sehe, hat er nun einen eigenen und zwei Anwälte, die auf die Verteidigung von Tieren spezialisiert sind.
Man sollte immer einen eigenen Anwalt haben, da sonst die Ziele verwischen können. Elisa würde es wohl gewollt haben, dass ihr Hund bestmöglich unterstützt wird. Zumindest ist es wichtig, die höchste Essenz der Wahrheit in diesem Fall ans Licht zu bringen.
Auch, wenn das bedeuten würde, das Curtis involviert war.
Unverteidigt könnte es Curtis wesentlich eher passieren, dass er als leichtes Bauernopfer aufgegeben wird. Ohne den Blick der Öffentlichkeit und des Besitzers auf sein Schicksal, möchte ich gar nicht wissen, was jetzt schon über ihn entschieden würde.
Und sollte er nicht am Tod von Elisa beteiligt sein, wäre das schlicht eine katastrophale Ungerechtigkeit.