Die Art der Tötung zeigt m.E eine unheimliche Wucht und Wut des Täters. Vielleicht gab es in dem Ort eine Entscheidung gegen eine Person mit Beteiligung des Regierungspräsidenten. Das kann die Hundewiese sein oder auch der geplante Windpark bzw teilweise erbaute Windpark. Die zeitgleich stattfindende Kirmes mag auch kein Zufall sein, hat sich die Person oder Personen dort Mut angetrunken ? Der Grund, das Motiv muss sehr persönlich sein.
Scheinzwein schrieb:Du reitest jetzt hier schon seit zig posts auf diesem "Widerspruch" rum, der gar keiner sein muss. "Riesige Blutlache im Vorgarten" kann einfach falsch sein, der BLÖD Schmierfink kann den Rasenbereich der an die Terrasse angrenzt als "Vorgarten" bezeichnet haben, weil er nicht an der Seite des Hauses liegt, die der Straße zu 180 Grad abgewandt ist, sondern seitlich am Haus liegt...
Man muss aber die Berichterstattung zum Diskutieren einbeziehen, ansonsten macht es wenig Sinn ohne Informationen. In unterschiedlichen Medien wird von Vorgarten geesprochen, die schreiben nicht alle von der Bild ab. Auch die Blutspur zur Terrasse wird beschrieben. Unabhängig davon besteht kein Zweifel darüber, das Opfer bzw. der Leichnam wurden bewegt. Ich glaube nicht, dass das Opfer selbst dazu noch in der Lage gewesen ist. Aufgrund der Größe und Gewicht gehe ich gar von 2 Personen aus. Eine Person lenkte ihn ab , die andere Person schoß. Somit entstand auch keine Kampfhandlung oder Hilferuf. Es war die Kirmesabschlussnacht. Die Täter könnten dann wieder in das Bierzelt gegangen sein. Auf der Kirmes Facebookseite wird ebenfalls nach Zeugen gesucht. Daher wie oben angedeutet mag die Kirmes kein Zufall sein.
Der Tathergang bleibt für mich trotzdem ein Rätsel. Der Gast verließ gegen 22.30 Uhr das Haus. Walter Lübcke wird ihn zur Tür begleitet haben, vielleicht auch zum Auto. Die Haustür wäre demnach offen. Wussten der oder die Täter dass ein Gast anwesend war ? Sie konnten nicht wissen, dass dieser Gast um 22.30 Uhr das Haus verlässt bzw das der Regierungspräsident nochmals das Haus verlässt. Falls sein Sohn mit seiner Ehefrau aber auf der Kirmes war (Die Frau von Walter Lübcke brachte das Enkelkind zu Bett) wussten das die Täter. Das spricht für den Besuch der Täter auf der Kirmes. Kurios bleibt die Tat im Vorgarten und der Fundort. Ein User nannte heute die Möglichkeit der Tötung auf der Terrasse. Dazu gibt es die Aussage der Polizei: "Der Tatort wurde verändert". Spekulation:
Tat auf der Terrasse. Die Täter entfernen sich. Herr Lübcke ist aber noch nicht tot , sondern schleppt sich zum Vorgarten und bricht dort zusammen und verblutet. Einer der Täter kommt später nochmal am Haus vorbei und sieht das Opfer im Vorgarten. Danach wird der Körper wieder zur Terrasse geschleppt. Vielleicht wunderten sich die Täter auch später warum keine Polizei sich dem Hause näherte wenn doch das Opfer deutlich auf der Terrasse liegt ? Mich stört nunmal die Tötung im Vorgarten und die Spurenlage : Blutlache, Blutspur über einige Meter und Fundort auf der Terrasse.