Wo ist Rebecca Reusch?

DieMichi schrieb:Wurde diese nochmals umgebettet, dann wurde ein anderes Fahrzeug benutzt.

Mir stellt sich da allerdings die Frage, welches Fahrzeug das gewesen sein könnte. Da die Ermittler diese Idee garantiert auch hatten, müssten sie ja in F's Umfeld herum gefragt haben, von wem F sich an dem betreffenden Tag ein Auto geliehen hat. Ergebnisse dazu kennen wir nicht.

Ebenso müsste die Besorgung eines Schlüssels zu den Lauben auch jemandem aufgefallen sein- auch dazu wurde der Besitzer doch sicher befragt. Wir wissen einfach zu wenig...

Die Sachen von R mussten natürlich weiter weg, ein Rucksack verrottet nicht, stellt euch vor man hätte die Sachen ein paar Wochen später im Umkreis von ein paar Kilometern gefunden. Die Leiche verwest und kann in einem Waldstück oder Feld abgelegt worden sein.

Ich bleibe dabei: Keine Leiche im Kofferraum um 10.47 Uhr. Hier hätten die EB Leichengeruch gefunden. Er hat die Leiche nach der Tat panisch aus dem Haus geschafft. Schließlich war Brigitte schon auf der Lauer. Die EB sollten mal dringend Gebiete absuchen, die zu dieser 46 minütigen Fahrt passen. Rs Hab und Gut hat F im Wald vergraben/ tief im Wald versteckt.

Zu dem würde es ansonsten bedeuten, dass die Leiche alleine im Haus war, während der kürzeren Fahrt am Morgen. Das halte ich für unmöglich. Brigitte hat bestimmt für Notfälle einen Schlüssel für den Maurerweg.

DieMichi schrieb:stelle euch vor man hätte die Sachen ein paar Wochen später im Umkreis von ein paar Kilometern gefunden.

Was wurde aus diesem gesicherten Kleidungsstück, zu dem nichts mehr weiter gesagt wurde?

Ganz in der Nähe, am Wermuthweg, stellen Polizisten ein Kleidungsstück sicher. Ob es sich dabei um Sachen von Rebecca handelt, sagt die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht.

Quelle: https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/polizei-sucht-mit-hubschrauber-nach-vermisster-15-jaehriger

Ich schätze ja mal, dass die EB diesen Freund auch befragt haben, ob sie sich mal auf dem Grundstück bzw in den Lauben umschauen dürfen. Dann hätten sie mit Einverständnis des Freundes keinen Durchsuchungsbeschluss benötigt.

Andererseits soll es ja inzwischen nicht mehr diesem Freund gehören. Wäre interessant zu wissen, wann er es veräußert hat. Aber der neue Eigentümer hätte doch bestimmt auch kein Problem, wenn sich die Kripo dort mal umschaut. Zumindest der Normalbürger würde das gewiss erlauben, wenn er wüsste es geht um Rebekka und man möchte nur ausschließen, dass dort etwas (und sei es auch nur ein Rucksack, Spaten,...) gefunden werden kann, was mit RR zusammenhängt.

Also vielleicht waren die EB schon dort und es wurde nur nicht bekanntgegeben?

@MisterDoe
Das ist ja kein Widerspruch. Er kann die Leiche ja nackt oder nur mit der Decke abgelegt haben. Das Schlafshirt dann schnell in den Container. Hier meinten ja auch einige, dir Container passen zu der Fahrtrichtung.

MisterDoe schrieb:Andererseits hätte er die Leiche dann 46 Minuten alleine im Haus lassen müssen, was auch wieder ein Risiko ist.

Absolut. Daher spricht einiges dafür, dass RR bzw. ihre Leiche bei der Fahrt um 8:36 Uhr im Auto lag. Die mögliche Beladung des Autos (Heck) wurde auch bei den Videobildern von der BILD bereits angesprochen. Das werden die Ermittler ganz bestimmt ausgiebig geprüft und ausgewertet haben. Frage ist, ob man mit diesem Video eine Baldung von ~50kg feststellen kann.

Angenommen es gab eine Aussage vom Schwager à la "ohne Leiche könnt ihr mir gar nichts". Wann würde man sich so siegesgewiss äußern? Tendenziell spricht das doch dafür, dass von der Leiche kaum noch etwas ürbrig ist. Damit sind mE die Möglichkeiten "Verstecken" oder "Vergraben" weniger wahrscheinlich als "Verbrennen" oder "Versenken".

DieMichi schrieb:Er kann die Leiche ja nackt oder nur mit der Decke abgelegt haben. Das Schlafshirt dann schnell in den Container.

Okay. Hieße dann, es muss ein Ort sein, der innerhalb von 23 Minuten erreichbar ist. Minus der Zeit für das Entsorgen des Kleidungsstücks und dem Ablegen der Leiche. In seiner Panik wird das aber sicherlich recht schnell von statten gegangen sein.

Zum Leichengeruch: Meines Wissens nach müssen sich ja erst genügend Fäulnisgase bilden, damit der Hund eine Chance hat, lebend von tot zu unterscheiden. Bis der Prozess weit genug fortgeschritten ist, dass er wahrnehmbar ist, dürfte einige Zeit vergehen. Ich hatte im Forum etwas von 2 bis 6 Stunden gelesen.
Das würde deine Aussage stützen und auch, dass die Leiche am 19.02 wohl noch weniger im Auto transportiert wurden.

x-aequitas schrieb:Es gab ja offenbar eine Aussage vom Schwager à la "ohne Leiche könnt ihr mir gar nichts". Wann würde man sich so siegesgewiss äußern? Tendenziell spricht das doch dafür, dass von der Leiche kaum noch etwas ürbrig ist.

Das habe ich auch gedacht. Oder aber in dem Wissen, dass an der völlig falschen Stelle gesucht wird.

@Ghuron danke für Deine Mühe

DieMichi schrieb:Kurzschlussreaktion: F ist aufgeheizt und will es an R ausleben.

Ich finde diesen Satz sehr spannend. Ich habe in Gedanken auch gerätselt, wieso, wer.....
Ich habe mir oft die Frage gestellt, was gewesen wäre, wenn R alleine mit einer Frau gewesen wäre. Diese " sexuelle " Richtung,, hat irgendwie ein starkes Gewicht. Es liegt auf der Hand, dass man denkt,dass in dieser gehabten Konstellation der sexuelle Aspekt ein Grund ist.
Aber ich denke auch: TV kommt nach Hause und seine Frau ist noch da.

Bevor jetzt Stimmen laut werden, von wegen," morgens war Zeitdruck" , "Kind mit im Elternbett" etc. Es gibt viele Gründe warum es geht und wieso es nicht gehen würde.

Aber ich nicht 100 prozentig überzeugt, dass F der Täter ist. Ja es liegt einiges auf der Hand und alles passt so gut zusammen. Trotzdem bleibt ein Fünkchen Zweifel

DieMichi schrieb:8.15 bis 8.30 Uhr: Panik bei F, er bringt Rs Leiche (wahrscheinlich nackt oder nur wenig bekleidet) in den Twingo, rollt sie dabei in die lilane Decke ein. Währenddessen ruft Brigitte an, er drückt sie in Panik weg. Als die Leiche im Twingo verstaut ist, ruft er sie zurück, um keinen Verdacht zu erregen. Er muss sagen, dass R schon weg ist, denn ansonsten würde B ihre Tochter sprechen wollen.

Kurz nach 8.30 Uhr: F fährt mit der Leiche los und legt sie irgendwo ab (deswegen kein Leichengeruch, da alles sehr schnell ging). Evtl fährt er noch am Baumarkt oder Container vorbei (wissen die Ermittler).

Und das Zwischenlagern hatte sicher auch den Sinn einem Nachschauen der Mutter vorzubauen.
Er hatte zwar gesagt, sie sei nicht mehr da - konnte sich jedoch nicht sicher sein, dass die Mutter sich damit begnügte und es keine weiteren Anrufversuche oder Nachrichten an R gab, die bei Nichtbeantwortung doch zu einem Kontrollbesuch führen.

DieMichi schrieb:Ca. 9.20 Uhr: F ist wieder am Haus im Maurerweg. Er muss nun Rebeccas weitere Sachen verschwinden lassen (Rucksack, Jacke, Oberbekleidung). Er räumt diese in den Twingo und fährt gegen 9.45 los Richtung Autobahn. Eventuell beseitigt er in dem 20 minütigen Zeitraum akribisch die Spuren der Tat. Wenn es im Badezimmer passiert ist, hatte er es besonders einfach. Er vergisst allerdings Rs frische Unterwäsche im Bad, die von J/ den EB gefunden und zum Thema gemacht wird.

Genau das eben auch ein Indiz auf Ihn als möglichen Täter, dass er vergass, die "Wechselwäsche" zu entsorgen. Die Decke war ja schon seltsam, da blieb ihm aber nichts anderes übrig und er dachte, diese Merkwürdigkeit wird schon irgendwie ins Bild passen.

Nur eben die im Bad verbliebene Wäsche nicht. Ich gehe davon aus, dass diese nicht einfach so rumlag, sondern in einer Schublade oder Schrank o.ä. gelegt wurde. Würde denken, eine 15jährige lässt Schlüpper & Co. eher ungerne frei rumliegen. Und das hat er einfach nicht auf dem Schirm gehabt, weil er R's Gepflogenheiten beim Übernachten nicht kannte. Die Schwester wohl aber schon, sonst wäre ihr das nicht schnell aufgefallen.

DieMichi schrieb:Okay, die korrigierten Zeiten ändern tatsächlich noch einmal alles, und jetzt wird mir klar, warum bei den EB ausschließlich F als Tatverdächtiger in Betracht gezogen wird: Es passt einfach alles.

Ne Ne...es passt eben nicht.

Weil die EB sich kürzlich gegenüber der Presse äußerte, dass die neu hinzu gekommene Fahrt, nicht in das Gesamtbild passe.

Laut Staatsanwaltschaft passt das neue Rebecca-Video jedoch nicht ins Gesamtbild und man könne daraus keine neuen Schlüsse ziehen.

Quelle: https://www.news.de/panorama/857602507/rebecca-reusch-vermisst-neue-details-belasten-den-schwager-raetsel-um-video-zeitstempel-fehlerhaft-staatsanwaltschaft-ermittelt/1/

Am hellerlichten Tag was nicht wiederauffindbar wegzuschaffen ist schon echt schwierig. In der Siedlung gibt es noch sehr viele Sickergruben. In der Nähe gibt es auch ganz viele Pfuhle. Fennpfuhl, Röthepfuhl usw.Und zu der Zeit gab es eine grosse Baustelle auf dem Buckower Damm, wo diese riesen Rohre ausgetauscht wurde. Die Berliner Stadtgrenze ist nur ein Steinwurf entfernt. Überall sind Kleingartenkolonien. Aber am Tage ist doch recht viel Gewusel. Überall SIND Menschen...wie soll das zu der Uhrzeit funktioniert haben, mit dem Verstecken oder so....

MisterDoe schrieb:Okay. Hieße dann, es muss ein Ort sein, der innerhalb von 23 Minuten erreichbar ist. Minus der Zeit für das Entsorgen des Kleidungsstücks und dem Ablegen der Leiche. In seiner Panik wird das aber sicherlich recht schnell von statten gegangen sein.

Südlich vom Maurerweg liegt Torfbusch, ca. 23 Min. mit dem Auto entfernt. Es ist ein großes Waldgebiet. Die S-Bahn in der Nähe von Torfbusch "Waßmannsdorf"wurde 2020 fertig gebaut.

Gibt eventuell noch mehr Waldgebiete in der Nähe, die man sich ansehen könnte.

DieMichi schrieb:Ich bleibe dabei: Keine Leiche im Kofferraum um 10.47 Uhr. Hier hätten die EB Leichengeruch gefunden.

Aber das wurde ja jetzt mehr wie einmal erwähnt das eine Leiche, ohne Blutspuren, längere Zeit an einem Ort liegen muss damit die Hunde etwas riechen.

Ich denk schon dass F. es war. Mal meine Theorie wie es hätte sein können:

Durch die Aufheizung der Pornos geht er runter zu R. Sie will nicht und er bringt sie im Streit um. Die Mutter rief an, er drückt sie weg. Er rennt nach oben um sich anzuziehen. Dann überlegt er kurz das es besser sei sie zurück zu rufen und macht das. Hier wäre interessant ob er sich "normal" verhielt während des Telefonates. Er geht mit der Mutter am Telefon wieder runter und sagt sie sei schon weg. Er wird Panik haben weil ihm bewusst wird was er getan hat und er fährt los. Unterwegs wird ihm klar das er nun seine Familie verliert und er überlegt ob er das nicht vertuschen kann. Ihm fallen die Lauben ein und er besorgt den Schlüssel. Er fährt zurück, sammelt alles ein einschl. R, schaltet ihr Handy aus und fährt los. Er bringt sie in die Lauben. Am nächsten Abend fährt er wieder hin und vergräbt sie.

So könnte ich mir das vorstellen, ABER ich frag mich immer noch warum das Video erst im Herbst aufgetaucht ist. Es heißt die Bild hat der Polizei das Video weitergeleitet. Wussten sie vorher wirklich nichts davon? Warum wurden die Lauben nicht durchsucht? Wenn diese bekannt waren und es eventuelle Sichtungen durch die Reiterinnen gab und von einem anderen Zeuge die Sichtung eines himbeerroten Autos, hätte das doch locker für einen Beschluss reichen müssen.
Vielleicht darf man sich auch nicht so auf die Lauben versteifen, denn was hätte er seinem Freund sagen sollen warum er den Schlüssel braucht. Aber sie passen halt einfach gut ins Bild.

Soweit hier ab und an angesprochen wird, dass die Leiche verbrannt worden sein könnte, sehe ich das als eher unwahrscheinlich an.
Um eine Leiche vollständig zu verbrennen, bedarf es sehr hoher Temperaturen. Wenn man das bei einem Feuer im Wald oder so macht, bleiben immer auffällige Spuren zurück, die man sicherlich gefunden hätte.
Für ein Verbrennen ohne Auffinden von Spuren hätte der Täter meiner Meinung nach besondere Möglichkeiten haben müssen.

Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber mitunter habe ich das gezählt, F. wird etwas zu viel zugetraut. Es wird teilweise so getan als wäre F. ein hochintelligenter und analytisch denkender Mensch.

EDGARallanPOE schrieb:Weil die EB sich kürzlich gegenüber der Presse äußerte, dass die neu hinzu gekommene Fahrt, nicht in das Gesamtbild passe.

Ich wollte noch meine Vermutung dazu schreiben...

Es könnte sich um eine handytechnische Aktion handeln. Welche in der Zeit stattfand, als F. zur ersten Fahrt ab 8:36 Uhr weg war.

Und diese Aktion würde sowohl die Anwesenheit im Funkzellenbereich oder WLan Bereich des Hauses, als auch eine anwesende Person fordern, die aktiv handelt.

Bei einer angetretenen Fahrt, von F. um 8.36 Uhr, verbliebe aber keine Person mehr im Haus, die aktiv handeln könnte.

@Falkenberk
Sehe ich genauso. Großartig nachgedacht haben wird er nicht .In Panik wird er R an einen Ort gebracht haben, den er kannte und von dem er ausgehen konnte, dass sie dort gut versteckt wäre. Hauptsache erstmal weg. Wahrscheinlich ist es ein glücklicher Umstand, dass die Leiche bis heute nicht gefunden wurde.

@fortylicks

Starlightdust schrieb:DieMichi schrieb:
Kurzschlussreaktion: F ist aufgeheizt und will es an R ausleben.

Das ist wirklich eine spannende Frage.
Ich könnte mir folgendes Szenario vorstellen:

Motiv:
F. kommt nach Hause, angetrunken, vielleicht hat er etwas konsumiert und ist u. U. angeregt. Er begibt sich ins elterliche Schlafzimmer und startet Annährungsversuche bei seiner Frau J. Diese ist aber verärgert, dass er so spät und dazu noch angetrunken nach Hause kommt, außerdem muss sie gleich aufstehen und sich dem morgendlichen Stress stellen, während er ausschlafen kann. F. ist genervt und beleidigt, weil er zurückgewiesen wird, die beiden streiten sich. Hiervon wird Rebecca wach, hält sich aber im Wohnzimmer zurück. J. steht auf, F. ist gestresst und reagiert sich ab, in dem er Pornos schaut, was ihn evtl. noch mehr anregt.
Nun verlässt J. mit dem Kind das elterliche Haus, um das Kind zur Kita zu bringen und arbeiten zu gehen.
R. kann nicht mehr schlafen, steht auf, sie ist ja jetzt wach, surft ein wenig, verlässt das Wohnzimmer um noch schnell ein Snap auf dem Flur zu machen, anschließend begibt sie sich in Richtung Badezimmer, auf dem Weg begegnet sie F. , spricht ihn vielleicht darauf an, was los ist, F. ist aufgrund der soeben konsumierten Pornos noch aufgeheizt und wütend, hinzu kommt evtl. der Alkoholkonsum, er nähert sich Rebecca....

Video/Zeitstempel:
Betreffend des nun veröffentlichten Videos könnte ich mir vorstellen, dass die verursachte Verwirrung mit den Zeiten Absicht war, um F. aufzuschrecken und für Verwirrung zu sorgen.
Andererseits, vielleicht wussten die R´s aber schon längst von dieser frühen Fahrt und er hat ihnen hierfür wieder eine plausible Erklärung aufgetischt.

Spurenlage:
Ich denke es gibt jede Menge Spuren in diesem Fall, die auf eine Täterschaft von F. hinweisen. Das Problem der Ermittlungsbehörden liegt wohl einfach darin, dass R. sich desöftern im Haus aufgehalten und im Auto mitgefahren ist.
Alles ist irgendwie dadurch erklärbar und kann ihn letztlich nicht überführen.

Falkenberk schrieb:F. wird etwas zu viel zugetraut. Es wird teilweise so getan als wäre F. ein hochintelligenter und analytisch denkender Mensch.

Ob hochintelligent oder durchschnitt, in der Panik muss die Leiche schnellstmöglich aus dem Auto, weil es so viele Risiken gibt. Polizeikontrolle, gesehen werden etc.

Ich bleibe dabei, er ist mit Leiche auf die A12 gefahren, schnell runter und bei der für ihn am sichersten scheinenden Möglichkeit dann die Ablage.

Also eine Straße, die nicht stark befahren ist und einen mit einem offenen Zuweg zum Wald. Eventuell nahe einer der abgesuchten Seen. Vermutlich aber näher an der Autobahn. Er denkt in der Panik nicht groß nach, er darf nur nicht gesehen werden wie er rein fährt und wenn er rausfährt.