Wo ist Rebecca Reusch?
09.07.2020 um 20:36fortylicks schrieb:das kann doch nicht Dein Ernst sein?! Er soll abwarten, bis es zu einem Prozess kommt. Ja, das ist sicher sinnvoll...OMGSag mir, was daran nicht sinnvoll ist....
fortylicks schrieb:das kann doch nicht Dein Ernst sein?! Er soll abwarten, bis es zu einem Prozess kommt. Ja, das ist sicher sinnvoll...OMGSag mir, was daran nicht sinnvoll ist....
borabora schrieb:Ausgehend davon, das ich unschuldig am Verschwinden bzw. Tötungsdelikt eines Menschen bin, sage ich selbstverständlich die Wahrheit.Alles andere ist doch auch weltfremd, außer ich habe mit der Sache zu tun - mMn
Warum sollte ich lügen, was mir zum Verhängnis werden könnte.
digi1 schrieb:Da würde ich lieber TV sein, in dem Wissen, passieren kann mir, wenn es rechtstaatlich läuft, nichts, wenn ich unschuldig bin. Sollte alles schief laufen, kann ich vor Gericht dann immer noch die Notbremse ziehen.Ja ich würde es bevorzugen nicht diesen „Makel“ mit mir rum zu schleppen. Meine gesellschaftliche Reputation wäre mir wichtiger.
digi1 schrieb:Sag mir, was daran nicht sinnvoll ist....Null Komma Null...
borabora schrieb:Wenn ich das richtig verstanden habe, rief die Mutter an, ob Rebecca noch da sei. Er schaute nach u. sagte, sie sei schon weg, obwohl sie lt. Handyeinloggzeit noch da gewesen sein muss.Dass das Handy noch im Haus war, wurde eben nicht von der EB bestätigt trotz des logischen Schlusses. WIR hier gehen davon aus...
Durchblick0815 schrieb:Mir wären auch Familie, Job, Freunde und Beruf wichtiger. Aber da ist halt jeder anders, vielleicht ist es auch gar nicht so wild, offiziell als TV eines Tötungsverbrechens angesehen zu werden. Meinen Kindern würde ich es nicht zumuten.Außer man bevorzugt den Status eines TV, aus welchem Grund auch immer 🤔
fortylicks schrieb:das kann doch nicht Dein Ernst sein?! Er soll abwarten, bis es zu einem Prozess kommt. Ja, das ist sicher sinnvoll...OMGJa OMG. Und nicht zu vergessen, wenn er dann die Fahrten erklärt hat, die natürlich einen anderen kriminellen Hintergrund haben, wird schwupps der wahre Täter 2 Wochen später ermittelt, und dann hat er wieder mal erneut Pech gehabt. Ist aber auch wirklich vom Pech verfolgt der TV.
fortylicks schrieb:Niemand auf dieser Welt, der bei klarem Verstand ist, handelt so.Mal eine Frage an die Jura-Experten hier:
Durchblick0815 schrieb:Mir wären auch Familie, Job, Freunde und Beruf wichtiger. Aber da ist halt jeder anders, vielleicht ist es auch gar nicht so wild, offiziell als TV eines Tötungsverbrechens angesehen zu werden. Meinen Kindern würde ich es nicht zumuten.Wenn du mir nun noch sagst, warum die Aussage, dass er z.B. zur Schwarzarbeit war, die vielleicht niemand bezeugt, ihn entlastet, könnte ich dich verstehen. Aber er war nach Ansicht der EB zuletzt mit R im Haus und hat dann eine Fahrt getätigt. Egal ob er nun etwas über diese Fahrt sagt, er wird Tatverdächtiger bleiben, denn er könnte ja auf dieser Fahrt ebenso R weggeschafft haben. Selbst wenn es gar keine Fahrt gegeben hätte, würde er als TV geführt, so lange den EB keine andere Idee kommt.
imakebesen schrieb:warum wird das nicht kommuniziert? Ich glaube, sie ging in einem anderen WLAN ein... das nimmt ja auch Rs Mutter an... nicht mal den Eltern wurde es wohl so mitgeteilt. Mega fragwürdig das Ganze!
Also: es ist kein Fakt, dass die E-Mail im Haus einging!
ChrisHal schrieb:Und nur weil auch den Eltern nicht alles gesagt wird bzw. Sie auch kein Recht darauf haben, heißt es doch noch lange nicht, dass die EB es nicht doch nachweisen können, wurde hier auch schon mehrmals verlinkt - die EB habe öffentlich zum Empfang der whattsapp gesagt, dass es keine Auskünfte zu Details gibt - auch nicht für die ElternDenen brauchte man gar nichts zu sagen, die hatten ja den Router selbst ausgelesen, wissen also Bescheid.
Durchblick0815 schrieb:Ich glaube nicht , dass er daran gefallen gefunden hat. Er hat eine Frau und ein Kind. Auch für diese wäre es schöner , könnte der TV Florian R. sich entlasten. Es wird ihm schlichtweg nicht möglich sein, den Verdacht gegen sich zu erschüttern.Deswegen meine Vermutung, in anbetracht der Dinge ist diese der beste Weg den er einschlagen konnte, weil die Alternative vermutlich weitaus schlimmer wäre....
Juretta schrieb:Ist es wirklich so ungewöhnlich, dass sich ein Angeklagter erst vor Gericht darauf einlässt, auszusagen?wenn er durch einen Anwalt vertreten wird, wäre das total ungewöhnlich. Aber jeder Anwalt rät seinem Mandanten, sich zu entlasten, wenn er es stichhaltig und beweisbar kann. Ansonsten wird geschwiegen...und warum sollte man sich eine Wahrheit bis zu einem Prozess aufheben. Jeder weiß, dass man angeklagt wurde; wer nimmt das schon in Kauf, wenn er unschuldig wäre?
ChrisHal schrieb:wurde hier auch schon mehrmals verlinkt - die EB habe öffentlich zum Empfang der whattsapp gesagt, dass es keine Auskünfte zu Details gibt - auch nicht für die ElternDass es keine Auskünfte zu Details gibt, habe ich auch so verstanden. Aber war das speziell auf diese Whatsapp-Nachricht der Mutter bezogen?
digi1 schrieb:Denen brauchte man gar nichts zu sagen, die hatten ja den Router selbst ausgelesen, wissen also BescheidAber nochmal, ich vermute einen Unterschied beim auslesen einer fritz Box zwischen einem Bekannten und den IT Forensikern der EB vorallem im Bezug auf den Provider bzw Hersteller des Gerätes, mMn ist das Ergebnis einer Analyse der EB in anbetracht aller möglichen Untersuchungen bzw deren tiefe, ein weitaus detaillierteres
Juretta schrieb:Aber war das speziell auf diese Whatsapp-Nachricht der Mutter bezogen?Gem BR, wollte man ihr aufgrund der grauen Häkchen beweisen, dass diese Nachricht im Haus empfangen wurde
Durchblick0815 schrieb:Im Übrigen wird Schwarzarbeit möglicherweise nicht einmal strafrechtlich verfolgt. Da er auch noch nicht groß vorbelastet ist, ist zudem eher eine geringe Strafe zu erwarten. Aber das sieht jeder anders. Ich würde es persönlich riskieren allein für meine Kinder.Schon mal dran gedacht, dass das ihn vielleicht nach Strafvergehen am wenigsten betrifft, dort wo er gearbeitet hat, kann aber der Betrieb zugemacht werden. Weiter kann, falls von seinem Arbeitgeber aus keine Nebentätigkeiten erlaubt sind, seine Kündigung erfolgen.