Es wäre einem Anwohner oder Spaziergänger, der immer dort vorbeigeht, mgl.w aufgefallen, wenn auf dem Gründstück ein fremdes Auto gestanden hätte.sweetpoison schrieb:Die scheinen auch nicht mitbekommen zuhaben das eine Leiche ins Auto gehievt würde.
Denzufolge ist es auch keinem Anwohner aufgefallen, ab wann der Twingo dort nicht mehr gestanden hat.borabora schrieb:Es wäre einem Anwohner oder Spaziergänger, der immer dort vorbeigeht, mgl.w aufgefallen, wenn auf dem Gründstück ein fremdes Auto gestanden hätte.
Erweiter Ich noch mal, woher wissen Wir das die Garage überhaupt als solche genutzt wurde und nicht etwa als Lager- oder Bastelraum genutzt wurde?
Was könnten die damit denn meinen und welche andere Seite ?DieMichi schrieb:Den Satz "die historische Wahrheit passt nicht auf die Forensische Wahrheit" betrachte ich mittlerweile auch in einem neuen Licht. Ich denke die EB täten gut daran, das ganze noch mal von einer anderen Seite aufzurollen.
Das werden die anhand der Kesy-Erfassung sicherlich gründlich abgeschätzt haben - unter Berücksichtigung der Verkehrslage. Weg Maurerweg-Kesy A12.strellnikoff schrieb:Denn wann der TV zu seiner Reise aufgebrochen ist weiss auch keiner im Forum. Es wäre zu hoffen das die Ermittler das wissen.
Ja was den TV aber nicht daran gehindert hätte etwas früher zu Fahren und wupps wird die Tötungs- Reinigungs und Verladungszeit aber verdammt knapp. Ich denke solchen "geschätzten" Indizien verdankt der Mann seine Freilassung aus der Haft.
Und wenn er vorher noch woanders war?
Hätte. Ist auch eine Nullrechnung. Er hätte schon früher losgefahren sein können - aber auch nicht. Gibt weder Hinweise noch eindeutige Nachweise für das Eine noch für das andere.
Und für mich gilt das Gegenteil. Wenn die nicht belegen können wann er das Haus verlassen hat, steht eine Anklage auf tönernen Beinen. Da hilft auch eine Gesamtschau wenig. Anscheinend war der entlassende Haftrichter wohl auch dieser Meinung gewesen.
Aus Sicht der Richter vielleicht.
Das bezweifle ich aber sehr.
Stimmt aber auch das müssen Sie ja den Richtern vortragen, wenn Sie eine Anklage hinbekommen wollen. Ich denke an solchen Feinheiten hakt das Ganze dann auch. Denn bisher hat man von einer Anklageschrift nämlich noch nichts gehört.
Na dann klär uns einfach mal auf.
mMn auf tönernen Beinen - das hatte ganz andere Gründe.
Auf die Sekunde genau kann man das natürlich nicht festlegen.
Was wäre denn mit 30 - 45 Minuten früher zum Bespiel?
Das wäre eine mögliche Erklärung, das keinem der Bewohner etwas auffiel bzw. nichts gesehen hat.
Vorausgesetzt natürlich das Haus hat von innen direkt einen Zugang zur Garage.
Kann man vielleicht aufgrund der Routerdaten oder Anruf der Mutter ausschließen.
Hätte man sicher auch gemacht. Nur wurde das eben nie kommuniziert von den Ermittlern.
Durch Routerdaten,heißt es hier nicht immer,er wäre ohne Handy aus dem Haus? Das heißt das Handy wäre die ganze Zeit im Router gewesen.
