Wo ist Rebecca Reusch?
30.05.2020 um 12:48MamaZepam schrieb:RichtigIch bin der Meinung, gerade im Hinblick darauf, dass Mädchen in dem Alter (eigene Erfahrungen) oft sehr schamhaft sind, unterstelle ich mal, dass die meisten ihre Unterwäsche erst kurz vor dem duschen (außer Haus) zurechtlegen würden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gewollt wäre, dass männliche Familienmitglieder die Wäsche vor Augen haben. Also wenn meine Töchter irgendwo geschlafen haben oder schlafen, wird die Wäsche solange in der mitgebrachten Tasche untergebracht, bis es ins Bad geht. So handhaben es auch die Freundinnen meiner Töchter.
Ich zum Beispiel wurde jetzt nämlich behaupten, die Wäsche wird gar nicht irgendwo abgelegt sondern verbleibt in der Tasche, bis es tatsächlich gebraucht (also angezogen) wird.
Man sieht, daß kann man ewig weiter ausführen und Theorien aufstellen, die alle schlicht und ergreifend uninteressant sind
BoobSinclar schrieb:Wenn mir jemand mit einem Regenschirm begegnet, deutet es darauf hin, dass es regnet. Es ist aber deswegen kein Fakt, dass es regnet.Genau, hier gehts um die Wahrscheinlichkeit und Logik.
emz schrieb:Natürlich hat die Anwältin keinerlei Befugnisse, die Familie des Opfers an irgendwelchen Zeugenaussagen zu hindern. Wie auch ;) Aber unterscheiden wir, was eine Zeugenaussage ist, also was man den Ermittlern sagt und dem, was man über rtl in den Medienwald hinausposaunt. Diese Story mit den Drogengeschäften, die durchs Netz waberte, die kam wohl vom Vater. Und wenn er nun sagt, er dürfe nicht darüber reden, das sei ihm verboten, dann wahrscheinlich, weil ihm die Anwältin im Auftrag ihres Mandanten recht nachdrücklich erklärt hat, was denn eine Verleumdung ist.Ich könnte mir vorstellen, dass nachdem der TV den Eltern - nach deren Auffassung - alles schlüssig erklärt hat und sie ihm scheinbar auch glauben, alles unternehmen würden, um ihn öffentlich zu schützen und nichts aussagen würden, was ihm ihrer Meinung nach schaden könnte. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie sich diesbezüglich selbst einen sog. "Maulkorb" verordnet haben.
Die werden - da sich ja alle so gut verstehen - sicherlich die Füße stillhalten, auch in Bezug darauf, dass ihre Tochter mit verheiratet ist und eine gemeinsames Kind vorhanden ist.
Enterprise1701 schrieb:Kukri schrieb:So siehts aus, gerade auch ihm Hinblick darauf, dass sich manche in diesem Zustand selbst überschätzen. Die Einen haben halt Glück und werden erwischt, die anderen nicht.
Man kann, auch wenn man betrinken war, durchaus nach 3-4 Stunden wieder Auto fahren. Zumindest manche Menschen. Dazu kommt dass er es ja ggf "musste".
BoobSinclar schrieb:RTL zitiert übrigens Glage wortgleich:Da ist es wieder, worüber ich stolpere: Keine konkreten Heinweise! Das heißt für mich, es sind Hinweise vorhanden, jedoch keine die direkt darauf hindeuten. Also es könnten beispielsweise Bluttröpfchen vorhanden sein, jedoch können diese nicht konkret zugeordnet werden. Und die Ermittler werden sich hüten, diese öffentlich bekannt zu geben.
Wir haben keine konkreten Hinweise auf eine Gewalttat, auf eine Straftat dort im Haus gewinnen können
Firmlead schrieb (Beitrag gelöscht):as ist die große Frage: Was hat er der Familie erzählt? Wahrscheinlich die Wahrheit, sonst wären Zweifel immer da und ein Zusammenleben ist nicht richtig möglich. Wenn man jemanden 8 Jahre lang kennt, merkt man, wenn diese Person lügt.
Also erzählte er wohl die Wahrheit.
Da bin ich mir gar nicht so sicher, selbst wenn man jemand 8 Jahre kennt, muss das nicht heißen, dass diese Person keine Geheimnisse hat. In der Kriminalgeschichte gibts da einige Fälle, in denen Angehörige oder Freunde nichts ahnten.
Ob er der Familie die Wahrheit gesagt hat, können wir nicht wissen. Da die Familie an eine lebende R. glaubt, wird sie ihm auch glauben wollen, denn wenn nicht, wäre die ganze Familie zerstört.
Enterprise1701 schrieb:Das fragt man sich doch : Was gäbe es denn zu regeln ? Solch eine Aussage lässt viel Interpretationsspielraum für Probleme o.ä. Unterstellen möchte ich nichts, das ist aber eine schwerwiegende Aussage. Wenn ich diese Aussage treffen würde , dann müsste etwas vorgefallen sein.Das sehe ich eigentlich nicht so. Man kann ja unterstellen, dass R. irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten hatte, von denen sie den Eltern nichts erzählen konnte oder wollte. Das könnte viele Gründe haben. Ein 15jähriges Mädchen denkt nicht wie eine Erwachsene.
Von daher könnte man auch auch sagen: egal was es ist, komm zurück, alles lässt sich regeln. Mit dem Hinweis: Du kannst mit uns über alles sprechen.