sooma schrieb:Ein vages Bild könnte man sich machen, wenn man liest, was der Anwalt und sein Partner so machen:
Was genau möchtest du uns damit sagen?
Das ist ein Rechtsanwalt der die Interessen der Familie vertritt die offenbar der Meinung ist, dass die EB "in die falsche Richtung" ermitteln und daher ihr Kind noch immer nicht gefunden wurde. Ich würde genauso handeln!
Dieses Bild hat garantiert nicht dazu beigetragen, dass R jemand erkannt hätte. Das habe ich schon unzählige Male geschrieben. Davon ab sieht R auf absolut jedem Bild anders aus.
Wie intensiv die EB "in die falsche Richtung" ermittelt haben und wie intensiv anderen Spuren, Hinweisen dadurch nachgegangen wurde können wir als Aussenstehende nicht wissen. Was wir wissen ist, dass der TV sehr schnell zum TV wurde und seitdem offenbar nichts weiter passiert ist. Wie die StA selbst sagt wurde im Haus und im Auto nichts gefunden was auf eine Tat oder die Verbringung hinweist (Sinngemäss). Die Familie sagt, der Verdacht gegen F basiert auf Routerdaten und Häkchen. Das würde mir als Angehörige auch nicht genügen um mein Kind für tot zu halten zumal die ominöse WA (8.42) ja irgendwo eingegangen sein muss. Im Haus war es laut "Routerdaten" und dadurch resultierenden Zeiten jedenfalls nicht (mehr). Vorausgesetzt die uns bekannten Zeitangaben stimmen muss diese WA also woanders aufs Handy gelangt sein.
Auch das angeblich verschickte Bild aus dem Bad kann ein abfotografiertes sein - sofern es überhaupt existiert. Snapchat ist weder nachprüfbar noch wieder herstellbar wenn es sich gelöscht hat. Das nur zur Anmerkung.