Lexter schrieb:Und genau so wenig sagen anscheinend auch Fasern, Router, Fahrten und allgemeins Verhalten aus. Wie gesagt: Gäbe es mehr als einen Anfangsverdacht, würde F. nicht frei rumlaufen.
Das sehe ich anders.
Ist schon komisch, das der TV angeheitert morgens nach Hause kam u. sich dann wenig später ans Steuer setzte für eine wahrscheinlich unaufschiebbare Fahrt.
Wohin sie führte, weiss der Geier.
"Schwer" wiegt, das er gelogen hat.
Lexter schrieb:Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das Jugendamt bei so etwas tatenlos zusehen würde.
Das Argument, das Kind würde aus der Familie rausgenommen, fällt weg.
Erstmal würde das Elternteil die Auflage bekommen, eine Therapie zu machen, könnte ich mir vorstellen.
Genau weiß ich es auch nicht, wird vielleicht auch individuell entschieden.
falstaff schrieb:Der Großteil solcher Sichtungen ist falsch. Daher ist es völlig berechtigt solche Zeugenaussagen als falsch anzusehen,
Einige Zeugen irren sich, ja.
Darauf bauen können die Ermittler nicht, es sei denn, es gibt Anhaltspunkte, die diese Aussagen stützen.