Man muß sich ja auch die Frage stellen, warum sollte überhaupt jemand die Sachen von Ihr entsorgen in einem Container der in der Nähe der Schule liegt? Das ist unlogisch ohne Ende. Selbst Berlin ist so groß, da hätte man nichts gefunden.oneHuman123 schrieb:und entsorgt die Kleidung direkt um die Ecke?
Vlt sollte es so aussehen, dass R. auf dem Weg zur Schule etwas zugestoßen ist. Also bewusst dort entsorgt.
Schön mal darüber nachgedacht, dass das gefundene Kleidungsstück nicht Rebecca zuzuordnen ist, sondern dem TV, und man DNA von dem TV und Rebecca darauf gefunden haben könnte.obskur schrieb:Irgendwie kann ich mir das eher nicht vorstellen, warum sollte der Täter die verschwundenen Sachen getrennt voneinander verschwinden lassen, somit wäre die Gefahr die Sachen zu finden ja viel größer. Würde man nicht alles zusammen, also Rucksack, Decke ... an einen Ort verstecken?
Ja, würde vermutlich kein Sinn ergeben.
"Auch Altkleidercontainer am Kölner Damm und im Kirschnerweg wurden geöffnet. Es wurde nach Kleidungsstücken von Rebecca gesucht."Quelle:
"Hinter den Gropius-Passagen öffnen die Beamten einen Altkleider-Container und wühlen im Müll. Ganz in der Nähe, am Wermuthweg, stellen Polizisten ein Kleidungsstück sicher. Ob es sich dabei um Sachen von Rebecca handelt, sagt die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht."Quelle: https://bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/polizei-sucht-in-berlin-mit-hubschrauber-nach-vermisster-rebecca-15-60379544.bildMobile.html (28.02.2019)
Waren denn die Kesy Erfassungsdaten so früh verfügbar?
Na ja, wenn Gegenstände verteilt werden, ist zwar die Wahrscheinlichkeit größer, dass man ein Teil findet - aber wenn sie gemeinsam versteckt werden, kann man z.B. eine Leiche genauer identifizieren. Auch lässt sich aus der Kombination der gefundenen Gegenstände auf eine bestimmte Person schließen. Wer also die Identität einer Leiche möglichst lange im Unklaren halten will, entsorget alles getrennt - die Gegenstände am Besten geschreddert.
ach was....langsam aber sicher sollte sich jeder hier bewußt sein,das es NICHT Aufgabe der EB ist die Öffentlichkeit mit irgendwelchen Erkenntnissen ihrerseits zu füttern um die Neugier der Menschen zu befriedigen. Es wird hier einfach ignoriert was bereits auf fast 4400 Seiten geschrieben wird und fröhlich wieder von vorne mit Mutmaßungen angefangen. Keiner hier wird aufklären können was mit Rebecca geschehen ist. Es wird völlig vergessen, daß den Ermittlungsbehörden kein "Roter Balken" über den Köpfen schwebt und deren Denken und Handeln und Entwickeln von Theorien zu dem Verschwindenvon Rebecca einschränkt. Solange es für die User hier diese durchaus berechtigte Einschränkung gibt, und das wird bis zu der Veröffentlichung konkreter neuer Fakten durch seriöse Stellen auch so bleiben, wird es sich hier weiterhin nur um Kesy, Routerdaten, abgebrannte Autos, vermeintlich gefundene Kleidungsstücke, gefakte Fotos, Suchmaßnahmen, Können oder Nichtkönnen von Spürhunden, Satellitenfotos, Nichtveröffentlichte Spuren, Interviews mit wem auch immer, das Leben von Köchen, Verhalten von Angehörigen, Schweigen vom TV, etc. pp gehen. Teilweise leider in sehr rechthaberischer Art und Weise vorgetragen und leider auch nur teilweise mit fachlichem Hintergrundwissen. Alles dreht sich seit 4 Monaten im Kreis und nichts hat auch nur in geringster Weise dazu beigetragen die Frage und das Thema des Forums "Wo ist Rebecca Reusch" zu klären. Es bringt hier mMn überhaupt nichts weiter zu schreiben außer vielleicht die eigene Eitelkeit zu befriedigen.
Eine erste Kenntnisnahme von KESY könnte (!) womöglich schon zwischen dem 25.02 - 04.03 erfolgt sein. Siehe dazu auch auch meinen Beitrag vom 02.06.
U.U. möglicherweise, weil sie eine andere Auffassung davon haben, welche Möglichkeiten so eine MoKo hat bzw. schneller Ergebnisse erwarten. Desweiteren vielleicht, weil sie ja an eine Lebende Rebecca glauben, während die Ermittler dies als eher nicht zutreffend bewerten. Aus Sicht einer Familie ist die Hoffnung und zeitliche Erwartungshaltung verständlich, die Polizei arbeitet aber nach ihrem Ermessen und ihren Vorgaben; was auch gut ist. Wenn jeder seinen Brei dazugeben könnte und die Polizei danach handeln würde, wäre das Ergebnis eher suboptimal.borabora schrieb:Verstehe dabei nicht, warum die Familie nicht gut zu sprechen ist auf die Ermittler, die nur ihre Arbeit machen.
Die Spur in Richtung Haltestelle wurde ja vor dem Verschwinden ebenso von Rebecca benutzt. Auffällig wäre es gewesen, hätte die Spur nicht an der Haltestelle geendet.elas9854 schrieb:Vlt sollte es so aussehen, dass R. auf dem Weg zur Schule etwas zugestoßen ist. Also bewusst dort entsorgt.
Es gibt doch auch eine Spur Richtung Bushaltestelle.
Ja, so wie die Flugrouten aussehen, ist das wahrscheinlich, dass am 25.2 seine Ostfahrten der Polizei bekannt waren. Er wurde dann ja auch verhört (das letzte Mal vor der Festnahme?).
Das könnte sein. Das Legen falscher Fährten gehört ja heute zum know how jedes Fernsehzuschauers...Und hierzu könnten natürlich auch digitale Spuren und falsche Fährten zählen.DrKartoffel schrieb:Hat das Haus eigenständig verlassen und alle im Haus sind erst mal unverdächtig, wenn sie bsplw. betrunken geschlafen hätten, nach einer Feier oder so. Doof ist natürlich, wenn man nicht geschlafen hat.
Lese ich da einen Hauch Sarkasmus?
Nein, das war kein Sarkasmus. Ich bin noch bei meinen Überlegungen, was die Polizei n den ersten Tagen ermittelt hat, um auf das Ergebnis "Tötung" zu kommen. Kann mir vorstellen, dass eventuell ein Fährtenhund zum Container geführt hat. Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass viel Blut an so einem Shirt war. Schließlich landet diese Wäsche nach einiger Zeit in den Händen von Sortierern. Demnach eigentlich in beiden Fällen (falsche Fährte legen vs. Entsorgung von Indizien) keine gute Ablage. Wer da ablegt, muss damit rechnen, dass etwas schnell gefunden wird.
