lemystere schrieb:Es wird also allgemein davon ausgegangen, dass da, wo sich am Morgen des 18.02. das Handy befand, sich auch Rebecca befand. Sie das Haus niemals ohne Handy verlassen hätte, typisch Teenie eben. Nun kommt wieder das Aber: Aber muss das wirklich so gewesen sein, ist das festgemauert?
Ja, unbedingt. Es ist ein offenbar unanzweifelbares Faktum, dass Teenies von heute eher ihren rechten Arm als das Handy daheim vergessen würden. Das muss man als gegeben akzeptieren. Wer sein Handy auch mal daheim vergisst, ist ein Relikt aus einer anderen Epoche.
;)rigaschu schrieb:Laut EB hat R noch eine Nachricht oder mehrere Nachrichten mit jemand geschrieben, und da war sie im WLAN angemeldet.
Lt. Mutter konkret um 07.40 letztmalig. Falls der/die Empfänger nichts mit ihrem Verschwinden zu tun haben sollten, ist zu erwarten, dass sie sich längst gemeldet und der Polizei die empfangenen Nachrichten gezeigt haben. Also darf man gewiss davon ausgehen, dass die Nachrichten "unverfänglich" waren bzw. keinen Hinweis auf ein bevorstehendes Verschwinden ergaben.
Falls die Empfänger sich NICHT gemeldet hätten, wäre das höchst suspekt.
Hercule-Poirot schrieb:Von WhatsApp wissen die Ermittler nun, dass sich das Mobiltelefon im eingeschalteten Zustand um 8:42 Uhr noch im Empfangsbereich des Routers befunden haben muss da die Nachricht erfolgreich zugestellt werden konnte.
Ist das wirklich so? Wissen sie das wirklich? Das hatte ich bislang noch keinem Artikel / PM in dieser Deutlichkeit entnehmen können.