ja, das stimmt. Auch ich habe es genau so in Erinnerung....Genau so wurde es anfangs kommuniziert....Karlssohn schrieb:nichtrecht schrieb:
Ob aber Jessica ihren Mann anschließend angerufen hat, habe ich nicht so vernommen. Aber ich lasse mich gern belehren mit einer Quelle.
Mag sein, dass die Quelle bereits versiegt ist - vor ein paar Wochen war das noch sicher und belegbar.
Das Auto hat sich also von allein bewegt? Und ob nun geschwärzt oder nicht. Die MoKo wird wohl halbwegs unterscheiden können an was für einem Auto das Kennzeichen montiert war
Das war z.B. in der "Berliner Zeitung", "dem Münchner Merkur", "Der Westen".
Wenn das Handy nur im WLAN eingeloggt war, kommt keein Anruf durch.Enterprise1701 schrieb:Wenn die Mutter versuchte ihre Tochter anzurufen und es nachwiesen ist, dass das Handy zu dem Zeitpunkt im WLAN eingeloggt gewesen ist oder im Betreibernetz verfügbar war darf man doch fragen warum die Tochter das Gespräch nicht annahm.
es gibt ganz einfache Mechanismen der Kommunikation: die werden seit Jahren in allen deutschen Schulen geübt und praktiziert. Man nennt das Telefonkette.
Aber nur unter anderem, da gabs noch einiges mehr und sicher einiges, was nicht an die Presse durchsickern konnte.
Quelle:
'Die Informationen zum zeitlichen Ablauf am Morgen des Verschwindens basieren auf Aussagen von Rebeccas Familie. Gegenüber B.Z. wurden mehrfach unterschiedliche Angaben gemacht.'Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/der-fall-rebecca-chronologie-eines-spurlosen-verschwindens
Erstens das und zweitens: wieso rief die Mutter zum zweiten Mal an, wo doch beim ersten Mal die Telefonkette aktiviert war? Da war das Thema eventuell doch ein anderes!
Welche der vielen Versionen stört dich?
Mag sein - es wurde viel gebastelt - damit es dann irgendwie passt.
Ja, ja, die supergeheimen Geheimnisse der Ermittler. Die Zeiten aus dem Router sind aber nun mal bestätigt und die Telefonate wurden von der Familie geführt, die den Ablauf ja kontrollieren konnte....
Wieso gehst du von einer Telefonkette aus? Die Tochter war auf dem Weg zu Arbeit. Da ist es doch einfacher selbst zu kontrollieren bzw dann den Schwiegersohn anzurufen.
Das Naheliegende: die naheliegende Frage der Mutter hätte sein müssen: wieso geht R nicht ans Telefon? Zweite Ansage: ruft mich zurück, wenn du mehr weist (zu ihrer ältesten Tochter)! Die älteste Tochter wusste ja wohl vom späteren Schulbeginn - ergo: sie hätte zur Mutter sagen müssen: R. muss erst später!. wenn dann ihr Mann sagt R ist schon weg (um 7.15) dann hätte sie sofort fragen müssen: bist du sicher? schau noch mal nach! und dann hätte sie die Mutter anrufen müssen: R hat spät schule und ist trotzdem schon weg (völlig ungewöhnlich - R ist Langschläferin).
Die Fahrten waren real und nicht virtuell. Warum versuchst du hier etwas als virtuell und unecht darzustellen, wenn die Fahrten bestätigt sind.
Ja, weil es eine Kette ist! R soll direkt erreicht werden und wird über Schwester und Schwager über einen zweiten Weg aktiviert.
Der Ehemann hat aber nicht seine Frau zurückgerufen, um ihr mitzuteilen, dass R. bereits das Haus verlassen hat.
Das ist die Story.
weil es Leute gibt, die versuchen werden, diese als unrechtmäßig und nicht verwertbar als Indiz darzustellen. Das ist deutsche politisch gefärbte Rechtssprechung (und da regt sich noch jemand über die polnische Justiz auf! Man kann nur lachen - wenn es nicht so traurig wäre.
Ja, und das ist unlogisch - insbesondere unter dem Aspekt, dass ja R. noch gar keine Schule hat und friedlich im Bett liegen sollte.
Nur davon ausgehend, dass die Rückmeldung wirklich war sie ist weg.
