digi1 schrieb:Habs doch schon geschrieben, er kann sagen was er will, ebtlasten tut er sich nicht. Sag mir mal, wie er sich entlastet, wenn er sagt: Ich war in diesem Gasthaus schwarzarbeiten....
Er hat ein Strafverfahren am Hals, der Inhaber ebenso,
Na und? Dieses Strafverfahren hätten die doch zu Recht am Hals.
Im Fall R. hätte er sich damit trotzdem entlastet. Ich würde das von einem Familienmitglied erwarten, dass er zu dem Mist steht, den er gebaut hat. Es geht dabei nämlich nicht um ihn, sondern um ein vermisstes Familienmitglied.
Andere würden es als blöde bezeichnen, wenn man reinen Tisch macht und die Konsequenzen in Kauf nimmt. So sind die Menschen unterschiedlich gestrickt, ne.
Ausnahme wäre nur die Bedrohung seines Lebens oder das der Familie, das müsste er aber beweisen, also zB aktiv versuchen, Polizeischutz zu bekommen.
Marpelina schrieb:nein bitte nicht absichtlich falsch verstehen oder interpretieren. Es muss ja GRÜNDE dafür geben, warum die behaupten, dass Rebecca tot sei. Zumindest einen halbwegs plausiblen Grund werden sie doch benennen können oder etwas nicht. Denn bei dem Rumgeeiere der Aussagen ist es doch kein Wunder, dass das nicht klar geworden ist, oder etwa nicht?
Niemand (von den Behörden) hat je öffentl. behauptet, dass Rebecca tot sei. Es gibt nur Wahrscheinlichkeitsaussagen, die ich zB mit ca. 90% interpretiere, andere vllt. mit 60 oder 70%. Die verstreichende Zeit erhöht die Wahrscheinlichkeit sukzessive.