colajoldi schrieb:an alles zu denken kann doch kein zufall sein
handys ausschalten, jedenfalls das von r
schulrucksack mitnehmen
keine zeugen
keine wirklichen spuren im wagen
Aus meiner Sicht wurde da ebenfalls seitens des Schwagers auffällig viel richtig gemacht, sofern man mal unterstellt daß sich die Ereignisse zu zugetragen haben, wie von den Ermittlern impliziert wird. Nur: Er hat eben auch nicht alles richtig gemacht, weil er z.B. das KESY nicht kennen konnte. Hätte er davon gewusst, wäre er Landstraße gefahren.
Wie es möglich ist, so wenige verdächtige Spuren zu hinterlassen, ist bemerkenswert aber nicht völlig undenkbar. Möglicherweise ist er hochintelligent und hat sich die Vorgehensweise sehr genau überlegt. Vielleicht hatte er auch eine Portion Glück, daß das Ereignis, welches zum Tode von Rebecca geführt hat, naturgemäß wenige Spuren hinterlassen hat (z.B. Ersticken). Seine natürlichen Spuren im eigenen Haus sind ohnehin unverdächtig, da er dort lebt. Rebeccas Spuren ebenfalls, da sie dort regelmäßig zu Besuch ist.
colajoldi schrieb:
und falls es eindeutige spuren im haus gegeben hätte, hätte dir staatsanwaltschaft das auch gesagt
jedenfalls blut, kampfspuren usw
weil das ist kein täterwissen was niemand wissen sollte dass man es weiß
das wüsste der tâter doch selber dass man sowas findet
Diese Spuren gibt es im Haus nicht, daran bestehen überhaupt keine begründeten (!) Zweifel, einige Teilnehmer hier äußern dahingehend zwar Wünsche, Hoffnungen und Meinungen, die aber völlig spekulativ sind. Es sprechen jedoch viele Hinweise dafür, daß die öffentlich bekannte Indizienlage weitgehend vollständig den Stand der Ermittlungen widerspiegelt.