Geht ja auch bald nicht anders. Sie wird ihr Handy doch über ein Passwort gesichert haben. Akku runter, Router Netzstecker gezogen........alles möglichKreuzbergerin schrieb:Wer sagt denn, dass nicht genau das passiert ist?
Vielleicht gehört das zu den Auffälligkeiten der Routerdaten.
Auszuschließen ist das nicht.
Das Abschalten des Routers im fraglichen Tatzeitraum würde ich als Ermittler als sehr auffällig bewerten.
Innerhalb von 12h ?Sherlock666 schrieb:Neue SIM dauert einen Tag, vielleicht sogar schneller wenn die Kripo involviert ist.
Auch dies zum gefühlt 1000. mal:Agravain schrieb:Denn die Nachricht der Mutter vom 19.02. wurde morgens gg. 05.30Uhr als gelesen markiert.
Diese Markierung erfolgte, weil die Polizei Zugriff durch die 2.Karte hatte. ^^
Die Markierung durch zwei blaue Haken, kann durchaus auch später erfolgt sein, als um 5:30. Die Nachricht wurde wohl um diese Zeit zwar versendet. Warum muss sie zeitgleich gelesen worden sein?
Der Router könnte, rein theoretisch, nur kurz abgeschaltet worden sein.
Aber das ist doch auch ein Trugschluss. Gesetz dem Fall RR wurde bereits einige Zeit vor 08.42 Uhr getötet und das Handy ist erst danach entsorgt worden. Dann könnte es sich auch im Besitz des Täters befunden und beim Verbringen automatisch in ein bekanntes W-Lan der Umgebung des Hauses eingeloggt haben. Ich denke, das Handy sagt nicht zwingend etwas über den Aufenthaltsort RRs aus, und schon gar nicht, ob sie zu diesem Zeitpunkt noch lebte oder nicht.
Bezogen auf den konkreten Fall, wäre eine gelöschte - und zuvor von Rebecca versandte Nachricht - wohl über den WLAN Router im Haus versandt worden. Der Service Provider bzw. WA sollte die Zieladressierung der vom WLAN versandten Nachricht ja kennen (in irgendeiner Weise müsste diese ja im Datenpaket beinhaltet sein, damit die Nachricht zum richtigen Empfänger findet). Insoferne könnte man doch trotz gelöschter WA auf RR´s Handy den Inhalt der Nachricht über den Empfänger ermitteln, oder ?
Das Handy des TV hatte die Kripo aber das von rr nicht.
Hier wäre auch nur die EMPFANGSZEIT interessant.
Auf dem Handy der Mutter ist die SENDEZEIT am 19.2. 5:10 Uhr zu sehen, wann die Haken dann blau wurden kann viel später gewesen sein...
Das iPhone 6 hat TouchID. Finger drauf, schon entsperrt.
Was ist daran interessant?
Denn die Nachricht der Mutter vom 19.02. wurde morgens gg. 05.30Uhr als gelesen markiert.
Diese Markierung erfolgte, weil die Polizei Zugriff durch die 2.Karte hatte. ^^
Glaub ich nicht. Hast Du das jemals schon in einem Fall erlebt ? Man verrät doch keine Indizien. Beweise ja. Aber das geht nicht da man zum einen keine Leicht hat und zum anderen keinen Täter. Blut kann davon kommen das sie sich geschnitten hat und mehr nicht.
Ich verstehe das ganz gut, wir wissen einfach viel zu wenig und müssen abwarten. Tochter habe ich leider keine aber dafür 2 Söhne 28J u 25J.
die blauen Hacken wurden vielleicht erst sichtbar als man die 2. Simkarte einlegte?ChrisToffie schrieb:Die Markierung durch zwei blaue Haken, kann durchaus auch später erfolgt sein, als um 5:30. Die Nachricht wurde wohl um diese Zeit zwar versendet. Warum muss sie zeitgleich gelesen worden sein?
Im Shop konnte ich meine benötigte Nano-Sim sofort mitnehmen. Der Mitarbeiter steckte die Nano-Sim in ein Gerät, tippte am Computer rum und ich konnte meine Sim in Empfang nehmen (Vodafone).
Über Nacht?
Unwahrscheinlich.
Was ist daran nun interessant, wann die Polizei Zugriff auf die Nachricht hatte?
Die Fahrten hat er ja selbst eingestanden, hat aber keine plausible Erklärung dafür lt Polizei.
Ja das wäre möglich wenn der WhatsApp Server gesendete Nachrichten speichern würde. Diese werden aber nach dem zustellen vom Server gelöscht. Es bleibt nur ein Protokoll das eine Aktivität stattgefunden hat. Nicht zugestellte Nachrichten bleiben glaube ich drei bis vier Tage auf dem Server dann werden sie gelöscht wenn sie nicht zugestellt werden könnenseneca22 schrieb:Bezogen auf den konkreten Fall, wäre eine gelöschte - und zuvor von Rebecca versandte Nachricht - wohl über den WLAN Router im Haus versandt worden. Der Service Provider bzw. WA sollte die Zieladressierung der vom WLAN versandten Nachricht ja kennen (in irgendeiner Weise müsste diese ja im Datenpaket beinhaltet sein, damit die Nachricht zum richtigen Empfänger findet). Insoferne könnte man doch trotz gelöschter WA auf RR´s Handy den Inhalt der Nachricht über den Empfänger ermitteln, oder ?
Muss nicht, kann aber auch zum Täter bzw. zu Rebecca führen.AveMaria schrieb:Ich denke, das Handy sagt nicht zwingend etwas über den Aufenthaltsort RRs aus, und schon gar nicht, ob sie zu diesem Zeitpunkt noch lebte oder nicht.
