@WidmoWidmo schrieb:@frauZimt
Die unmittelbare Umgebung und auch weiter würde doch schon abgesucht! Zumal ja wirklich alle und auch Nachbarn informiert sind
. Meine Güte, könntest Du Dir vielleicht angewöhnen, Deinen Wissensstand in Allgemeinbildung selbst zu erarbeiten? Ständig forderst Du hier in Einzeilern die User auf, für Dich den "Erklär-Bär" abzugeben. Wäre schön, sich wieder am die Forenregeln zu halten
Ok. Ich dachte nur, wer weiß wer sich da rumtreibt... Gleich über die Strasse ist ein Park. Dealer etc. ?
Facebook, Instagram, WhatsApp, Snapchat, ist hier absolut nicht relevant und erwünscht
Danke für den vernünftigen Beitrag!
Es gibt sicherlich Indizien, die dafür sprechen, dass R das Haus vermutlich nicht lebend verlassen hat. Zum Beispiel: ihr Waschzeug war unbenutzt, oder absichtlich so hergerichtet, als hätte sie es benutzt, aber die Polizei kann nachweisen, dass es gefälschte Spuren sind; dann fehlen nur die Sachen, die sie am Tag zuvor trug, die Wechselkleidung ist aber noch da; dann fehlen vielleicht Spuren, die nachweisen, dass sie morgens noch irgendwas im Haus benutzt hat, wie z.B. ein Glas, eine Tasse etc.; dazu kommen die Login-Daten des Handys. Alles dies wären Indizien, die darauf hindeuten, dass ein Verbrechen geschehen ist.
Der einzige, der bislang plausibel als möglicher Täter für ein eventuelles Verbrechen in Frage käme, wäre dann der Schwager. Er hatte ab 7.00 Uhr viel Zeit gehabt. Bis zum Nachmittag hat die Familie nichts befürchtet. Die Mutter hat dem Schwager geglaubt, dass R um 8.30 Uhr schon weg ist, hat vermutet, sie ist zur Schule, hat noch eine WA an R geschickt, die unbeantwortet blieb, aber die Mutter hat dennoch gedacht, sie ist in der Schule. Warum sollte sie auch was anderes denken. Erst nachmittags war klar, da stimmt was nicht. Also viel Zeit für den Schwager.
Und ich denke, die Polizei hat vermutlich noch einiges mehr in der Hand, als was ich mir mit dem geringen Faktenwissen zusammenreimen kann. Hinweise auf einen unbekannten Dritten scheint es nicht zu geben, sonst wäre die Polizei vorsichtiger mit der Aussage, „R. ist vermutlich tot“. Ich wünsche es der Familie, dass es sich alles positiv aufklärt, aber ich befürchte was anderes.
m
sie war recht groß, und entgegen den Mitteilungen winde ich nicht dass sie übertrieben dünn ist, eher sportlich …… denke nicht dass sie in eine 240l box passt
Zumindest in mehrere. Aber das wären Spuren die man nicht einfach beseitigen kann.
Am Stück nicht denk ich... RR ist fast 1,80m groß. Dann müsste die Tonne leer gewesen sein und er so schlau auf den Müllplan zu schauen :/
genau so ist es. Ich bin überzeugt, dass die Polizei neben der widersprüchlichen Aussagen noch einige andere handfeste Indizien hat - vielleicht sogar welche für einen Kampf in der Wohnung oder sogar Blutspuren. Da aber diese nichts ultimativ beweisen würden, kann ich durchaus verstehen, dass diese dem Haftrichter nicht ausreichen. Auch wenn das die Polizei enttäuscht. Sie müssen ja auch einem späteren Prozess standhalten. Die Polizei hat derzeit noch keine Leiche, keine Waffe, kein Motiv, keine Einlassung des TV - einen dieser Beweise werden sie schon noch liefern müssen. Ein Problem dabei ist tatsächlich, dass man 11 Tage gebraucht hat, bevor der TV festgenommen wurde.
Es gibt sicherlich Indizien, die dafür sprechen, dass R das Haus vermutlich nicht lebend verlassen hat. Zum Beispiel: ihr Waschzeug war unbenutzt, oder absichtlich so hergerichtet, als hätte sie es benutzt, aber die Polizei kann nachweisen, dass es gefälschte Spuren sind; dann fehlen nur die Sachen, die sie am Tag zuvor trug, die Wechselkleidung ist aber noch da; dann fehlen vielleicht Spuren, die nachweisen, dass sie morgens noch irgendwas im Haus benutzt hat, wie z.B. ein Glas, eine Tasse etc.; dazu kommen die Login-Daten des Handys. Alles dies wären Indizien, die darauf hindeuten, dass ein Verbrechen geschehen ist.
Der einzige, der bislang plausibel als möglicher Täter für ein eventuelles Verbrechen in Frage käme, wäre dann der Schwager. Er hatte ab 7.00 Uhr viel Zeit gehabt. Bis zum Nachmittag hat die Familie nichts befürchtet. Die Mutter hat dem Schwager geglaubt, dass R um 8.30 Uhr schon weg ist, hat vermutet, sie ist zur Schule, hat noch eine WA an R geschickt, die unbeantwortet blieb, aber die Mutter hat dennoch gedacht, sie ist in der Schule. Warum sollte sie auch was anderes denken. Erst nachmittags war klar, da stimmt was nicht. Also viel Zeit für den Schwager.
Und ich denke, die Polizei hat vermutlich noch einiges mehr in der Hand, als was ich mir mit dem geringen Faktenwissen zusammenreimen kann. Hinweise auf einen unbekannten Dritten scheint es nicht zu geben, sonst wäre die Polizei vorsichtiger mit der Aussage, „R. ist vermutlich tot“. Ich wünsche es der Familie, dass es sich alles positiv aufklärt, aber ich befürchte was anderes.
Sicher?
