Wo ist Rebecca Reusch?

veggieMP schrieb:Artikel (wenn man dem Glauben schenken kann) bis zum frühen Nachmittag andauern. Dann müsste das Suchgebiet ja eher klein sein, wenn man bedenkt das wir jetzt schon Mittag haben. Vielleicht deutet dies auf einem immer enger werdenden möglichen „Fundort“ hin?

Das hab ich mir heute früh gedacht . Deren ihr suchgebiet wird immer kleiner und eingegrenzter und derer von Usern hier immer breiter 😂

Also dass mit dem See und dem Moor verstehe ich nicht ganz

Mann müsste doch eine Leiche, egal ob see oder moor, erstmal an eine tiefe stelle bringen. Klar, reinwerfen und sie treibt weg …… naja, unplausibel.
Eine leiche im moor tief ……. hineinwerfen ? 60-70 KG werfen ? oder wie macht man dass ? ohne selbst im moor zu verschwinden
Im see ….. naja, floß bauen recht umständlich. Boot klauen ? die sind doch meist angeschlossen …. oder steht da an jedem see ein leichenverbringungsfloß ?


???????

jaja, viele fragen

Täter die ihre Opfer kennen legen diese in der Regel nicht einfach offen ab.
Er wird sie Abgedeckt oder tatsächlich versenkt haben.

Die Decke war für ihn sinnvoll weil er sie damit verbringen konnte aber auch damit er sie nicht mehr anschauen musste.

Ob er nach Autobahnabfahrt einen gezielten Platz anfuhr ist ebenfalls fraglich, denn er musste damit rechnen, dass ihm Autos entgegen kommen, oder Personen sehen.

Er musste wenn er es war aber auch noch die anderen Sachen von R. wegschaffen.

Ich stell mir das überhaupt nicht einfach vor

Maira schrieb:Klar, der rennt mit einer Spitzhacke durch die Gegend. Woher hatte er die? Eine Schaufel braucht er auch. Auch die muss irgendwo her sein. Und wie er hinterher aussieht kann man sich denken. Schwielen müsste er auch haben, trotz Handschuhe.

Es hat doch niemand gesagt , dass es leicht ist oder ? Es ist grundsätzlich möglich. Auch kann man einen Spaten , welcher letztlich reicht, überall erwerben. Zudem weiß doch keiner , ob er Schwielen an den Händen hatte. Die beweisen auch überhaupt nichts. Ich beispielsweise rudere ab und zu und hab sowas auch manchmal.

Letztlich auch egal . Ich wollte lediglich aufzeigen, dass man sehr wohl ein Loch graben kann.

uta44 schrieb:Ich bin gespannt wie es weitergeht mit der Suche!
Nach Lindenberg kommt man von beiden Autobahnabfahrten, einal links und einmal rechts am Scharmützelsee vorbei. Wobei die erste Abfahrt nicht so viele Dörfer beinhaltet.

Ich bin auch sehr gespannt und hoffe so sehr, dass die Suche bald Erfolg haben wird. Und wenn du schreibst dass man von der Abfahrt an der doch der Hund / die Hunde angeblich einer Spur gefolgt sind, klingt das noch interessanter.

hajohh schrieb:Also dass mit dem See und dem Moor verstehe ich nicht ganz

Mann müsste doch eine Leiche, egal ob see oder moor, erstmal an eine tiefe stelle bringen. Klar, reinwerfen und sie treibt weg …… naja, unplausibel.
Eine leiche im moor tief ……. hineinwerfen ? 60-70 KG werfen ? oder wie macht man dass ? ohne selbst im moor zu verschwinden
Im see ….. naja, floß bauen recht umständlich. Boot klauen ? die sind doch meist angeschlossen …. oder steht da an jedem see ein leichenverbringungsfloß ?

Sehe ich ähnlich, vor allem der Wolziger See ist aus meiner Sicht total ungeeignet dafür. Nicht nur das Problem mit einem Boot das man nicht mal eben zur Verfügung hat sondern auch die Besiedlung drumherum. Das wäre viel zu riskant. Es gibt in dem Gebiet doch viel bessere Orte und der TV kennt sich doch dort aus, wieso sollte er genau diesen Wolziger See wählen? Never ever.

Aufgrund der medialen Präsenz der Familie, kannst du davon ausgehen, dass sie eine entsprechende Information, egal welche Auflagen ihnen von den ermittelnden Behörden auch immer auferlegt wurden, bereits geteilt hätten. Deshalb, nein, Details zur Durchsuchung wurden weder der Familie noch den Medien mitgeteilt.[/quote]

Das ist nicht gesagt. Falls die Familie weitere Einzelheiten mitgeteilt bekommen hat, sind sie möglicherweise auch ins Zweifeln gekommen, ob der TV wirklich unschuldig ist. Ich denke, in dem Fall würden sie sich auch nicht mehr an die Presse wenden. Dieser Schock würde zunächst familienintern verarbeitet. Obwohl: Bei dieser Familie scheint nichts unmöglich...

Wenn ich die Transportzeit, Suche nach einem Ablageort und Präparation des Ablageortes (Loch schaufeln, Werkzeug besorgen, eventuell Boot besorgen) so vorstelle, würde die Zeit bis zum Leichengeruch im Auto 3 Stunden weit überschreiten. Er wird sie ja am Ablageort nicht sofort aus dem Auto geschmissen haben und dann erst gegraben haben.

Zum graben, wir haben im Garten mehrere Tannenbäume, vor einigen Wochen mußte ich meine Katze... ;((( Mein Partner übernahm dies. Er ist in guter körperlicher Verfassung und hatte trotzdem Probleme weniger wegen des zu diesem Zeitpunkt noch mehr gefrorenem Bodens als viel mehr durch das starke Wurzelwerk und das bei einer Breite von ca. 70cm x Tiefe 80cm. Da können durchaus 10-15cm dicke Wurzeln sein!

Ein Steinbruch bzw. Sandgelände oder See, Moor sind da weitaus besser geeignet für einen möglichen Täter zur Beseitigung einer Leiche.

Maira schrieb:Sandboden wäre eine Möglichkeit

Der Forist Hercule Poirot hat doch letztens eine alte Karte der Gegend in Rieplos ausgegraben, auf der zu sehen ist, dass sich dort in früherer Zeit eine Sandgrube befand.
Allerdings wurde dieser Bereich auch in Zusammenarbeit mit dem THW mit Spezialgerät aufwändig und ergebnislos durchsucht.

Hier noch mal die Karte:

Original anzeigen (2,7 MB)


Generell ist die Idee eine Leiche in einer aufgegebenen Sandgrube zu verbuddeln aber gut.
Es ist dort leicht zu graben und wenn schon in Vergessenheit geraten ist, dass sich dort jemals eine Sandgrube befand, kommen Suchtrupps auch nicht so leicht auf die Idee, dort zu suchen.

@Noella

Noella schrieb:Das wusste ich nicht, danke! Ich tippe aber auch eher auf einen See als Ablageort, das ist doch viel einfacher als stundenlang zu graben.

Denke ich auch. Wenn, dann ging es schnell.. ins Wasser oder 'n Schacht oder sowas..
Er muss ja dann was sein, wo er ungestört agieren könnte..

MorsAmandi schrieb:Zum graben, wir haben im Garten mehrere Tannenbäume, vor einigen Wochen mußte ich meine Katze... ;((( Mein Partner übernahm dies.

Wir mussten letztens einen Hund einbuddeln und haben uns auch gequält, aber es ist möglich. Natürlich wird es bei mehr Tiefe schwerer.

Gast3333 schrieb:Die Polizei hat R ja bereits für tod erklärt, da es scheinbar handfeste Beweise im Haus von F und J gab.
Meint ihr die Familie von R ist über diese angeblichen Beweise in Kenntnis gesetzt worden?

Wäre es so, dann könnte die Staatsanwaltschaft dieses Vorhandensein "handfester Beweise" auch gleich selbst öffentlich und stolz verkünden und viele Spekulationen wären eingedampft. Die Eltern berichteten schon von Informationen, die sie von den Ermittlern erhielten. Nur fanden sie diese eben nicht überzeugend und versuchten teilweise, sie sogleich in Boulevard-Interviews brüsk zu widerlegen (Beispiel: Decke).

@hajohh
Im Moor jemanden versinken zu lassen braucht glaub ich auch ein größeres Gewicht. Von selbst geht da keiner unter wegen der größeren Dichte, der Jemand bleibt aber stecken, tot oder lebendig.
Da es keine Bewegungsfreiheit mehr gibt.
Unter geht er nur mit zusätzlichem schweren Gewicht. Ich dachte auch an das Moor in Nähe der A12 da eine Bergung ja sehr schwierig ist. Die Hunde hätten bestimmt auch größere Probleme mit der Witterung?!