Nabelschnur schrieb:Täter die ihre Opfer kennen legen diese in der Regel nicht einfach offen ab.Er wird sie Abgedeckt oder tatsächlich versenkt haben.Die Decke war für ihn sinnvoll weil er sie damit verbringen konnte aber auch damit er sie nicht mehr anschauen musste.Ob er nach Autobahnabfahrt einen gezielten Platz anfuhr ist ebenfalls fraglich, denn er musste damit rechnen, dass ihm Autos entgegen kommen, oder Personen sehen. Er musste wenn er es war aber auch noch die anderen Sachen von R. wegschaffen.Ich stell mir das überhaupt nicht einfach vor
Das ganze Szenarium spontan weil er "aus Versehen" seine Schwägerin getötet hat mit der er sich gut versteht und die wie eine kleine Schwester für ihn ist.
Wie gross sein Zeitfenster für all das ist wissen wir nicht. Ob er sich beeilen muss oder ob er bis zum Nachmittag Zeit hat ist unbekannt. Auf jeden Fall muss er ungesehen bleiben, also stundenlang irgendwo parken und graben etc dürfte eher ungünstig sein. Selbst in der Nacht benötigt er Licht. Licht fällt auf! Er kann nie sicher sein, dass nicht doch jemand in der Nacht unterwegs ist. Auch da müsste es also schnell gehen.
Umziehen muss er sich auch denn egal wo er sie ablegt, er hat Spuren an der Kleidung.
Spuren gibt es auch am und im Auto, gerade Nachts dürfte er so manches übersehen was am Tag eher ins Auge springt.
Wie also hat er sie beseitigt - falls er sie tatsächlich beseitigt hat!
Wir haben nur von Haaren und ein paar Fasern erfahren, das Auto wurde relativ fix wieder zurück gegeben und nicht einbehalten. Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber hätte man Verbringungsspuren gefunden stünde das Auto nicht vor der Haustür.