@SilbiB ich erinnere Vollmond in der Nacht. Da es wohl keinen Leichengeruch im Wagen gibt, muss er sie zügig transportiert haben, abgelegt und autonah verbracht haben. Ich favorisiere eine erste provisorische Ablage und am 2. Tag eine gründliche Nacharbeite in Ablageortnähe, sonst hätten auch nach Waschen seine Sachen gerochen durch Tragen des Opfers und Tragen und Ziehen ist physisch halt nicht kilometerweise möglich. Das finale Verbringen wäre dann der Knackpunkt, denn mit blossen Händen in auch sandigem Boden braucht er ein Werkzeug. Er hat ja ein Grundstück mit Schuppen und ersten Renovierungsansätzen was auch den Garten anbetrifft. Das da ein Werkzeug fehlt, könnte sein.
Den Sand/botanische Spuren des Suchgebietes hat er reichlich am Reifen und im Auto und vielleicht auch an seinen Schuhen und sonstwo, aber durch die Aufnahmen ist er dem Gebiet sowieso zuortbar.
Die Frage ist auch warum da? Ich vermute auch einen Bezug in die Gegend.
Das Risiko für ihn war, wenn verbuddelt, die provisorische Erstablage. Die muss an einem Ort stattgefunden haben, wo nicht jeder mit seinem Hund Gassi geht.