Kann es nicht auch so gewesen ein:
F ist am Tag des Verschwindens mit dem Twingo auf der A12 unterwegs. Auf der Strecke sind 2 KESY aufgestellt, nur eines erfasst F:
Er nimmt die Ausfahrt und sucht ein geeignetes Versteck im Wald.
Dabei wird er gesehen (gut zu wissen wäre WANN die Zeugen ihn gesehen haben. Nach 10:47? Das weiß die Polizei schon)
Er kriegt mit, dass er beobachtet wurde.
F fährt den Weg zurück auf der L23 Richtung Norden, passiert die Autobahn und sucht sich dort einen Platz. Wald gibt es dort ebenfalls genug:
https://www.google.de/maps/place/Großes+Fürstenwalder+Stadtluch,+15528+Spreenhagen/@52.3360098,13.9332103,12z/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47a8267f0fd2276b:0xcabfd786270b797c!5m1!1e1Dann fährt er zurück nach Hause.
Eventuell ist J schon wieder zurück, hat die Unterwäsche im Bad bemerkt? Sie wird es so später den Beamten mitteilen.
Am nächsten Tag fährt F abends wieder los, wird von KESY 1x erfasst, also gleich Abfahrt.
R kann er an diesem Abend nicht mehr im Auto transportiert haben, das hätten die Hunde bemerkt?
Er hat eventuell auf der 2. Fahrt weitere Beweismittel entsorgt (Kleidung, Rucksack etc)
Nachts ist das kein Problem im Gegensatz zu graben o.ä.
Eine ungewöhnliche Feuerstelle am Waldrand?
R muss ab 08:40 etwas zugestoßen sein ( Nachricht von Mutter wird zugestellt, aber nicht gelesen). Ca. 2h Zeit bis er von KESY erfasst wurde, danach wohl max. 30min Rumfahren bis R aus dem Auto geholt wurde. Deshalb keine Spuren für Hunde zu erschnüffeln.
Will sagen:
R liegt ganz woanders (nördlich?), weil F bei der 1. Fahrt schon den Ort gewechselt hat. 2. Fahrt diente nur der Vernichtung von Beweismitteln.
Was sagt ihr?