Das mit den 36 Stunden war der Täter unterwegs, ist doch absoluter Humbug seitens der Zeitung. Die Polizei schreibt selber
Das vom Tatverdächtigen genutzte Fahrzeug, ein himbeerroter Renault Twingo mit Berliner Kennzeichen, wurde am Tag des Verschwindens Rebeccas von einer Verkehrsüberwachungsanlage auf der Bundesautobahn 12 zwischen Berlin und Frankfurt/Oder, am Montag, den 18. Februar 2019, um 10.47 Uhr und am darauf folgenden Tag, Dienstag, den 19. Februar 2019, um 22.39 Uhr, festgestellt. Nach bisherigem Ermittlungsstand hatte zu diesen Zeiten allein der 27-jährige Schwager Zugriff auf diesen Pkw
Daraufhin stellt die Polizei folgende Frage:
In diesem Zusammenhang haben die Ermittler der 3. Mordkommission mit Veröffentlichung von Fotos des Autos, der fehlenden Fleecedecke und des Tatverdächtigen die folgenden Fragen und bitten die Bevölkerung um Mithilfe:
Wer hat das Auto des Tatverdächtigen am Vormittag des 18. Februar 2019 und/oder in den Nachtstunden vom 19. zum 20. Februar gesehen?
PolizeimeldungenIst doch eindeutig, dass der Twingo zwei mal auf dem Weg von Berlin in Richtung FFO erfasst wurde. Und nicht das zweite mal am 19.2. um 22.39h auf dem Weg aus Richtung FFO kommend nach Berlin. Dann würde die Polizei nicht Fragen, wer ihn in den Nachtstunden vom 19.2. auf den 20.2. gesehen hat sowie in den Morgenstunden vom 18.2. wenn er stattdessen vom Vormittag des 18.2. bis zum späteren Abend des 19.2. unterwegs war. Das ist doch völlig unlogisch da irgendetwas anderes hinein zu interpretieren. Hauptsache die Auflage stimmt. Eine Schlagzeile, der Täter könnte 36 Std unterwegs gewesen sein, kommt ja auch zum derzeitigen Zeitpunkt verdammt gut. Das befeuert doch noch mehr die Öffentlichkeit. Es geht nur noch um Klicks und Auflagen generieren, egal welche Auswirkungen das hat. Und das Volk belohnt diese Art und Weise auch noch, indem sie sich auf alles stürzen, sei es noch so weit hergeholt, wie der Hund auf einen Knochen. Und das alles auf dem Rücken eines 15 jährigen Mädchens. Es ist nur noch zum kotzen.