MomentMal schrieb:Auch hier wurden die unwahrscheinlichsten Theorien für die Decke gesucht, immer in der Hoffnung, dass das Offensichtliche nicht eingetreten war. Die Polizei arbeitet Gottseidank nur mit Fakten und nicht mit Hoffnung und abstrusen Theorien.
Richtig und genau deshalb werden sie Anhand der Erfahrungen und bisher gesicherten Erkentnisse, verschiedene Tätergruppen im Auge haben und scheinbar hat sich nun genau um eine Gruppe der Verdacht erhärtet.
Auch wenn es hier ab und zu so dargestellt wird, als wäre ja alles nicht möglich, so darf man niemals vergessen, das es Abgründe des menchlichen Handelns gibt und diese zum Teil auch kaum vorstellbar scheinen. Was aktuell zu passieren scheint, wirkt auf mich sehr schlüssig vom Vorgehen der Polizei, einzig die oft erwähnte "2 Tage nichts getan" Aussage, ist mir nicht erklärbar, weil das nicht dem normalen Ablauf entspricht, außer es gab von irgendeiner Seite ein Hemniss, was die Beamten dann aufgriffen und auf eine falsche Bahn lenkte.
EmiRose schrieb:Sollte er R. Irgendwo festgehalten haben bzw. noch hält, hätte er in den zehn Tagen ja im Grunde dort mal erscheinen müssen bzgl essen und trinken.
Genau das ist etwas, wo ich mir große Sorgen mache. Es scheint mir unmöglich, das er sie in den letzten 10 Tagen besucht haben kann, sofern er sofort observiert wurde. Leider sprach es ein anderer Nutzer vorhin an, sehr häufig sterben Entführungsopfer zeitnah, weil die Täter Panik bekommen oder etwas schief geht.
Kampusch war ein seltener Fall, wo es anders lief.
Die aktuelle Situation macht wütent, weil jede Sekunde zählt.