Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst
23.04.2020 um 20:21Wer sagt denn, dass der 27-Jährige Sohn der Älteste war?brigittsche schrieb:Könnte sie schon, d. h. sie war doch bei der Geburt des ersten Kindes (heute 27) 30/31 Jahre alt.
Wer sagt denn, dass der 27-Jährige Sohn der Älteste war?brigittsche schrieb:Könnte sie schon, d. h. sie war doch bei der Geburt des ersten Kindes (heute 27) 30/31 Jahre alt.
Wieso zwischen den Abfahrten? Dass BR nicht auf der Autobahn zwischen zwei Ausfahrten "beseitigt" wurde, davon kann man ja ausgehen. Wenn die Hunde bei einer Abfahrt nicht anschlagen, fährt man zu nächsten Abfahrt (Parkplätze etc. mit eingeschlossen).TatsachenTreue schrieb:wie zwischen den Abfahren die Spur von BR aufnehmen können.
Wenn ich als Hundeführer annehme, dass mein Mantrailer die Duftspur der im Auto befindlichen BR aufnehmen kann, dann kann er das auf der gesamten Strecke, also auch zwischen den Ausfahrten. Ich wüßte nicht, wie es sich begründen sollte, dass der Wagen mit BR nur an der genutzten Abfahrt, aber nicht auf dem Rest der Strecke, eine vom Mantrailer-Hund aufnehmbare Spur hinterlassen sollte.redsherlock schrieb:Wieso zwischen den Abfahrten? Dass BR nicht auf der Autobahn zwischen zwei Ausfahrten "beseitigt" wurde, davon kann man ja ausgehen. Wenn die Hunde bei einer Abfahrt nicht anschlagen, fährt man zu nächsten Abfahrt (Parkplätze etc. mit eingeschlossen).
Das wurde in verschiedenen Artikeln zum Fall erwähnt.Sonnenblume20 schrieb:Wer sagt denn, dass der 27-Jährige Sohn der Älteste war?
So ist es bei xy zu hören.Sonnenblume20 schrieb:brigittsche schrieb:
Könnte sie schon, d. h. sie war doch bei der Geburt des ersten Kindes (heute 27) 30/31 Jahre alt.
Wer sagt denn, dass der 27-Jährige Sohn der Älteste war?
330 km ist aber schon eine ziemliche Strecke. Effizienter wäre es, nur die Abfahrten zu prüfen. Ggf. incl. Parkplätze/Rastplätze. Man kann auch schlecht die ganze AB sperren, einzelne Abfahrten hingegen schon.TatsachenTreue schrieb:Wenn ich als Hundeführer annehme, dass mein Mantrailer die Duftspur der im Auto befindlichen BR aufnehmen kann, dann kann er das auf der gesamten Strecke, also auch zwischen den Ausfahrten. Ich wüßte nicht, wie es sich begründen sollte, dass der Wagen mit BR nur an der genutzten Abfahrt, aber nicht auf dem Rest der Strecke, eine vom Mantrailer-Hund aufnehmbare Spur hinterlassen sollte.
So wie ich den xy Beitrag verstanden habe, wurde ja auch nur jeweils an den Abfahrten die Suche durch die beiden Hunde jeweils wieder aufgenommen.sören42 schrieb:330 km ist aber schon eine ziemliche Strecke. Effizienter wäre es, nur die Abfahrten zu prüfen. Ggf. incl. Parkplätze/Rastplätze. Man kann auch schlecht die ganze AB sperren, einzelne Abfahrten hingegen schon.
Führt zu weiterer spannender Frage und Zweifeln an der Verläßlichkeit des Ergebnisses: das trailen ist wegen erhöhtem schnuppern/atmen nur durch die Nase anstrengend, erhöht die Körpertemperatur, geht nur eine begrenzte Zeit lang, dann muß Pause sein.emz schrieb:So wie ich den xy Beitrag verstanden habe, wurde ja auch nur jeweils an den Abfahrten die Suche durch die beiden Hunde jeweils wieder aufgenommen.
Und beide Hunde führten letztendlich unabhängig voneinander in das selbe Waldgebiet.
Um Zeit und Energie zu sparen. Ich ist doch dann unnötig, über 300 Km mit Männern und Hunden über die Autobahn zu spazieren.TatsachenTreue schrieb:Ich wüßte nicht, wie es sich begründen sollte, dass der Wagen mit BR nur an der genutzten Abfahrt, aber nicht auf dem Rest der Strecke, eine vom Mantrailer-Hund aufnehmbare Spur hinterlassen sollte.
Du ziehst in Erwägung, man könnte den Hunden schon im Vorfeld verraten haben, welche Ergebnisse gewünscht sein könnten? Hört sich fast schon nach einer VT an. *ironieoff*TatsachenTreue schrieb:Zum unabhängig: das wurde zwar mitgeteilt, aber es fehlen m.E. relevante Informationen. Vor allem die, ob die Suchteams vor der Suche von dem Jagdgebiet wussten und ob die Information "Spurende" vom zuerst ankommenden an den zweiten Hundeführer gelangte.
Ja, genau das schrieb ich ja auch:spiky73 schrieb:Wären da bis zur ausgesprochenen Trennung bereits Gelder geflossen, ich glaube nicht, dass das unbemerkt geblieben wäre.
Das spricht in der Tat gegen die Variante Heiratsschwindler. Aber es spricht ja bei den meisten Theorien irgendwas dagegen. Tatsache ist: Frau Rösing hatte diverse Geheimnisse, namentlich zweites Handy und ominöser Termin. Aus beidem zusammen würde ich auf einen Kontakt schließen, der (mindestens ggü. dem Noch-Ehemann) nicht bekannt werden sollte. Es wäre denkbar, dass ein angenommener Heiratsschwindler früher aufflog als geplant. Zudem war von den 4.5T Euro auch nichts bekannt – warum sollte sie also nicht über einen gewissen Zeitraum weitere Gelder beiseite gelegt haben, ohne dass das auffiel.FriedrichA.III schrieb:Eine größere Geldmenge müsste aber im Verlauf der Ermittlungen nachvollziehbar sein, was offenbar nicht der Fall ist.
Das hat sie ja auch getan. Ihre Freundin sprach von Veränderungen, die sich in BR's Leben anbahnten. Was diese genau erzählt hat, wissen wir natürlich nicht.spiky73 schrieb:Aber irgendeiner Freundin hätte sie bestimmt etwas gesagt.
Vielleicht, weil es bei XY nicht so drauf ankommt ... Es wird ja immer wieder diskutiert, inwiefern man sich bei den Filmen auf Details verlassen kann. Ich bin kein regelmäßiger XY-Zuschauer und weiß auch nicht genau, wie sich die Qualität in den Jahren verändert hat. Aber ich will mal beispielhaft an den bekannten YOG'TZE-Fall erinnern, welcher m.E. hanebüchen dargestellt war.Hercule-Poirot schrieb:Die Frage ist doch warum berichten sie in Aktenzeichen xy ungelöst von einer ganz anderen Strecke als in der Fuldaer Zeitung relativ kurz nach dem Verschwinden.
Es den Hunden zu sagen, wenn der Hundeführer außer Hörweite ist, fände ich OK ;-).emz schrieb:Du ziehst in Erwägung, man könnte den Hunden schon im Vorfeld verraten haben, welche Ergebnisse gewünscht sein könnten? Hört sich fast schon nach einer VT an. *ironieoff*
Das klingt so, als hätte BR über Jahre systematisch Gelder abgezweigt.FriedrichA.III schrieb:warum sollte sie also nicht über einen gewissen Zeitraum weitere Gelder beiseite gelegt haben, ohne dass das auffiel.
Nö, das habe ich nicht geschrieben. Es ging nur um die Frage, ob eine gewisse Summe unbedingt aufgefallen wäre, und dass es bei den 4500 schon mal nicht der Fall war.Kreuzbergerin schrieb:Das klingt so, als hätte BR über Jahre systematisch Gelder abgezweigt.
Klar, kann sein. Wie überhaupt vieles sein kann. Wäre es mein Kalender, dann würde der Eintrag lauten: '14:30 Werkstatt'. Ehrlich gesagt finde ich es sogar komplett abwegig, in einen Kalender nur eine Uhrzeit zu schreiben. Aber wie gesagt: Sein kann vieles.Kreuzbergerin schrieb:Möglicherweise hatte ihr Auto ein Problem und sie wollte um 14:30 Uhr in die Werkstatt.
Aber du hast geschriebenFriedrichA.III schrieb:Nö, das habe ich nicht geschrieben. Es ging nur um die Frage, ob eine gewisse Summe unbedingt aufgefallen wäre, und dass es bei den 4500 schon mal nicht der Fall war.
Sie muss die 4500 Euro nicht „beiseite gelegt“ haben. Sie könnte sie einfach als Bargeld geerbt haben.FriedrichA.III schrieb:warum sollte sie also nicht über einen gewissen Zeitraum weitere Gelder beiseite gelegt haben, ohne dass das auffiel