Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst
18.04.2020 um 22:14das problem ist doch, dass in allen varianten, irgend etwas nicht zueinander passt:
varianta a) br begeht suizid. wie bitte sollen dann die mantrailerhunde die lebendspur ins waldgebiet erschnüffeln?
var b) br setzt sich freiwillig ab. warum lässt sie dann das bargeld zurück? wovon lebt sie, wenn sie nach dem absetzen kein geld der erbschaft angreifen kann, bzw es vorher nicht in sicherheit gebracht haben kann ohne dabei aufzufallen.
var c) br wird opfer eines verbrechens.
unterfall 1, täter ist der grosse unbekannt, zu dem sie um 0:40 uhr ins auto steigt. hier gibt es wieder das problem mit den mantrailerhunden. sie wird ja wohl kaum mit dem unbekannten 330 km ins waldgebiet gefahren sein, um sich erst dort ermordet haben zu lassen.
unterfall 2, täter ist ehemann/familie. der mann könnte sie betäubt haben, um 0:40 uhr irgendwo lebend zwischen gelagert haben, um sie dann tage später lebend in das waldgebiet zu karren und dort zu mördern. cui bono? für 5 jahre zugewinnausgleich und ein paar rentenansprüche, dafür das risiko eingehen? unrealistisch.
var d) betriebsunfall. br kommt ungewollt zu tode... da gibt es wieder das problem, dass die mantrailerhundis keine leichen erschnüffeln können
im ergebnis: irgendetwas passt nicht... (habe ich etwas übersehen?)
varianta a) br begeht suizid. wie bitte sollen dann die mantrailerhunde die lebendspur ins waldgebiet erschnüffeln?
var b) br setzt sich freiwillig ab. warum lässt sie dann das bargeld zurück? wovon lebt sie, wenn sie nach dem absetzen kein geld der erbschaft angreifen kann, bzw es vorher nicht in sicherheit gebracht haben kann ohne dabei aufzufallen.
var c) br wird opfer eines verbrechens.
unterfall 1, täter ist der grosse unbekannt, zu dem sie um 0:40 uhr ins auto steigt. hier gibt es wieder das problem mit den mantrailerhunden. sie wird ja wohl kaum mit dem unbekannten 330 km ins waldgebiet gefahren sein, um sich erst dort ermordet haben zu lassen.
unterfall 2, täter ist ehemann/familie. der mann könnte sie betäubt haben, um 0:40 uhr irgendwo lebend zwischen gelagert haben, um sie dann tage später lebend in das waldgebiet zu karren und dort zu mördern. cui bono? für 5 jahre zugewinnausgleich und ein paar rentenansprüche, dafür das risiko eingehen? unrealistisch.
var d) betriebsunfall. br kommt ungewollt zu tode... da gibt es wieder das problem, dass die mantrailerhundis keine leichen erschnüffeln können
im ergebnis: irgendetwas passt nicht... (habe ich etwas übersehen?)