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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.530 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

11.04.2022 um 01:37
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Die Polizei hat (angeblich) die Spur von Birgit Rösing mit Mantrailer Hunden von der Wohnadresse in Mühlheim über die Autobahn bis zur Ausfahrt Steinau an der Straße verfolgen können, von dort haben die Hunde die Polizisten zu einem Waldstück geführt, "in dem die Familie der Vermissten öfter jagen ging".
Hier kann man sich ein Bild von der Arbeitsweise dieser Suchhunde machen.
https://rp-online.de/nrw/panorama/mordfall-guelsuem-die-perfekten-schnueffler_aid-12301381
Frau Rösing selbst soll nicht an den Jagden teilgenommen haben und in dem Jagdgebiet gewesen sein.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Allerdings feheln offensichtlich Beweise, den sonst wäre es ja schon zu einer Verhaftung und einer Anklage mit Prozess gekommen.
Der Sohn gibt seinem Vater ein Alibi, das eine nächtliche Fahrt ins Jagdgebiet wenn nicht unmöglich, so doch schwierig erscheinen lässt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

11.04.2022 um 07:52
Zitat von emzemz schrieb:Der Sohn gibt seinem Vater ein Alibi, das eine nächtliche Fahrt ins Jagdgebiet wenn nicht unmöglich, so doch schwierig erscheinen lässt.
Vor allem ist, soweit ich mich erinnern kann, der genaue Zeitpunkt der letzten Sichtung eher unklar. Angeblich wurde die Mutter/Ehefrau noch gegen 22.00 Uhr an dem Abend von Sohn und Ehemann im Haus gesehen und war am nächsten Morgen weg.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

11.04.2022 um 12:24
@cododerdritte

Als letzte Sichtung geben Vater und Sohn eine Zeit, es kann 22.00 Uhr gewesen sein, am Abend an.
Am nächsten Morgen frühstücken beide gemeinsam.

Dass sie am Morgen weg war, sagt jedoch keiner von beiden. Sie haben siie am Morgen nicht gesehen, da könnte sie auch noch geschlafen haben, wie beide angeben.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

11.04.2022 um 12:37
Zitat von emzemz schrieb:Der Sohn gibt seinem Vater ein Alibi, das eine nächtliche Fahrt ins Jagdgebiet wenn nicht unmöglich, so doch schwierig erscheinen lässt.
Hier möchte ich widersprechen. Der Sohn hat, laut XY, den Vater nachts nicht gesehen!

Der Sohn kann dem Vater für die Nacht daher kein Alibi gegeben haben denn das, was er tatsächlich aussagte war, - laut XY - dass beide am Morgen gemeinsam gefrühstückt haben. Es war der Tag des Geburtstags des Vaters. Mehr nicht.

Die Mutter nahm an dem Frühstück nicht teil. Das sei aber normal gewesen, weil sie nicht gern so früh aufstand. Diese Aussagen wurden von beiden Männern gemacht. Weitere Personen, die das gemeinsame Frühstück bezeugen können, gibt es nicht. Allerdings wurde der Sohn gegen 7:00 Uhr von seinem Kollegen, der ein Auto hat, zur Arbeit abgeholt.

Nochmal zur Nacht davor:
Der Sohn sagte aus, dass er Geräusche hörte. Eine Art Poltern im Haus. Und dann draußen eine Autotüre schließen. Er kann weder sagen, wer die Geräusche gemacht hat ( Mutter? Vater? ) noch wessen Auto es war.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

11.04.2022 um 13:03
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Hier möchte ich widersprechen. Der Sohn hat, laut XY, den Vater nachts nicht gesehen!

Der Sohn kann dem Vater für die Nacht daher kein Alibi gegeben haben denn das, was er tatsächlich aussagte war, - laut XY - dass beide am Morgen gemeinsam gefrühstückt haben. Es war der Tag des Geburtstags des Vaters. Mehr nicht.
Wo habe ich denn gesagt, der Sohn habe den Vater nachts gesehen? Nirgends.
Es gibt ein Zeitfenster, das der Sohn bei der Polizei vorgegeben hat und das ist ein Alibi für den Vater:

Der Sohn gibt an, wann er abends die Mutter letztmalig lebendig gesehen hat.
Dann gibt er an, wann er mit dem Vater am nächsten Morgen gefrühstückt hat.
Ferner erwähnt er ein nächtliches Poltern im Haus.

Wie lang ist die Strecke vom Wohnhaus zum Jagdgebiet?
Ist die Strecke in der zur Verfügung stehenden Zeit zu bewältigen?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

11.04.2022 um 13:26
Bleiben wir doch bei den Fakten. Der Sohn hat Dinge ausgesagt, die er in der Nacht wahrgenommen hat. Den Vater hat er nicht gesehen. Auch die Mutter nicht.

Zeitfenster hin oder her. Es ist einfach eine Aussage, welche es als solche bleibt. Nicht mehr, nicht weniger. Kein Alibi. Nichts, woran man etwas festmachen kann.

Selbst das gemeinsame Frühstück ist eine Aussage. Getätigt von den beiden Männern. Vater und Sohn. Nicht mehr, nicht weniger. Zeuge, dass der Sohn früh im Haus war, ist der Arbeitskollege, der ihn abgeholt hat. Ob er den Vater auch gesehen hat, weiß ich nicht.

Also wäre nach meiner Wahrnehmung erstmal nur Eines nachweisbar. Nämlich, dass der Sohn früh gegen 07:00 Uhr zu Hause war. Nicht mehr, nicht weniger.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

11.04.2022 um 13:35
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Also wäre nach meiner Wahrnehmung erstmal nur Eines nachweisbar. Nämlich, dass der Sohn früh gegen 07:00 Uhr zu Hause war. Nicht mehr, nicht weniger.
Allerdings ist man auch nicht dadurch verdächtig, dass man keine Alibi vorweisen kann. Die wenigsten alleine lebenden Menschen (was für den Ehemann gilt, er hat zwar noch mit seiner Frau und dem Sohn in einem Haus gewohnt, der Sohn hatte aber glaube ich eine separate Wohnung und die Frau und der Mann waren im Scheidungsprozess und hatten getrennte Schlafzimmer) können für die Nacht ein Alibi vorweisen, denn da schläft man.
Ein Alibi zu haben, entlastet einen natürlich als Täter, aber keine zu haben ist eben auch kein Indiz für eine Täterschaft.

Und das Alibi, dass der Sohn dem Vater gibt, ist erst mal auch nicht weniger wert als die Aussage des Kollegen, dass er den Sohn abgeholt hat.
Zitat von emzemz schrieb:Wie lang ist die Strecke vom Wohnhaus zum Jagdgebiet?
Ist die Strecke in der zur Verfügung stehenden Zeit zu bewältigen?
Die Familie lebte in Mühlheim an der Ruhr, das Waldgebiet liegt in Sinntal bei Fulda. Die einfach Strecke beträgt etwa 320 km, man braucht laut Routenplaner etwa 3 1/2 Stunde dafür, nachts und mit rasantem Fahrstil mag es natürlich etwas schneller gehen.
Zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens wäre die Hin- und Rückfahrt also theoretisch denkbar gewesen, dann hätte man aber kurz nach 22.00 Uhr losfahren müssen und hätte sich in Sinntal auch nicht lange aufhalten dürfen. Insofern ist es wohl als unrealistisch anzusehen, dass ein Familienmitglied Birgit Rösig nach 22.00 Uhr in der Nacht getötet hat, die Leiche dann nach Sinntal gefahren und dort versteckt hat und dann wieder zurück gefahren ist.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

11.04.2022 um 17:23
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Bleiben wir doch bei den Fakten. Der Sohn hat Dinge ausgesagt, die er in der Nacht wahrgenommen hat. Den Vater hat er nicht gesehen. ...
Also wäre nach meiner Wahrnehmung erstmal nur Eines nachweisbar. Nämlich, dass der Sohn früh gegen 07:00 Uhr zu Hause war. Nicht mehr, nicht weniger.
Du bist schon einen Schritt zu weit. Noch sind wir in der Beweisaufnahme vor einem Prozess. Damit muss erst mal alles in Betracht gezogen werden, bevor man vermeintlich nicht beweisbare Fakten auszuschließen versucht. Und es muss auch nicht unbedingt alles bewiesen sein, auch eine Aussage, wenn sie vom Gericht als glaubhaft eingestuft wird, hat ihre Berechtigung.

Schilderung des Sohnes https://www.dailymotion.com/video/x7x575b

- Gegen 20.30 Uhr kommt er nach Hause.
- Kurz nach 22.00 Uhr sieht er seine Mutter das letzte Mal
- Gegen 00:40 Uhr hört er Gepolter und ein Auto.
- Gegen 06:00 Uhr steht er auf und frühstückt mit dem Vater
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Die Familie lebte in Mühlheim an der Ruhr, das Waldgebiet liegt in Sinntal bei Fulda. Die einfach Strecke beträgt etwa 320 km, man braucht laut Routenplaner etwa 3 1/2 Stunde dafür, nachts und mit rasantem Fahrstil mag es natürlich etwas schneller gehen.
Zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens wäre die Hin- und Rückfahrt also theoretisch denkbar gewesen, dann hätte man aber kurz nach 22.00 Uhr losfahren müssen und hätte sich in Sinntal auch nicht lange aufhalten dürfen. Insofern ist es wohl als unrealistisch anzusehen, dass ein Familienmitglied Birgit Rösig nach 22.00 Uhr in der Nacht getötet hat, die Leiche dann nach Sinntal gefahren und dort versteckt hat und dann wieder zurück gefahren ist.
Betrachten wir nur die Angaben 22.00 Uhr und 06.00 Uhr, dann dürfte das zeitlich durchaus machbar sein, da liegen acht Stunden dazwischen.

Das Problem sehe ich in der Aussage des Sohnes, es habe um 00.40 Uhr im Haus gepoltert.
Wer war der Verursacher? Im Haus wohnten zu dieser Zeit drei Personen.
Dieses Poltern schließt aus, dass der Vater mitsamt seiner toten Ehefrau auf der Autobahn unterwegs war.
Damit gibt der Sohn seinem Vater ein Alibi.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 09:15
Unterlasst es Birgit R. kriminelle Absichten zu unterstellen!


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 11:57
https://www.fuldaerzeitung.de/kinzigtal/fall-birgit-roesing-polizei-geht-einem-kapitalverbrechen-13665258.html
Erstellt: 16.12.2018
Aktualisiert: 19.04.2020

Vielleicht kann man das Thema mit diesem vor zwei Jahren nochmal aktualisierten Artikel abschließen.
Letztendlich sieht es so aus, hier scheint der perfekte Mord gelungen zu sein.
Dass der Fall jemals gelöst wiird - eher unwahrscheinlich, würde ich sagen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 12:39
Wenn sie im Waldgebiet bei Breunings liegt, wird sie einen Tag von irgendeinem Pilzsammler gefunden werden. Eine weitere Frage ist dann, ob man, wenn man die sterblichen Überreste findet, auch dem Mörder näher kommt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 13:16
Zitat von birotorbirotor schrieb:Wenn sie im Waldgebiet bei Breunings liegt, ...
Ja, wenn ... Nur danach schaut es halt gar nicht aus. Es gibt keinen Anhaltspunkt, der deine Theorie stützen würde. Die Suchergebnisse der Staatsanwaltschaft widersprechen einer solchen Annahme. Also müßig, diese Überlegungen weiter zu verfolgen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 13:22
Zitat von birotorbirotor schrieb:Wenn sie im Waldgebiet bei Breunings liegt, wird sie einen Tag von irgendeinem Pilzsammler gefunden werden. Eine weitere Frage ist dann, ob man, wenn man die sterblichen Überreste findet, auch dem Mörder näher kommt.
Das wird leider nicht ( mehr) passieren, wenn der Staatsanwalt mit seiner Hypothese zur präparierten Ablage der BR richtig liegt, davon bin ich fest überzeugt.

Seit es wieder Wölfe in D gibt, findet man als Jäger beim Reviergang kaum noch Aas in den Waldgebieten. Das früher ganz anders.

Auch Greifvögel können Knochen verdauen. Der Ableger der BR und mutmaßliche Mörder hat das gewusst.


Selbst wenn man jetzt wider Erwarten, Skelettteile der BR finden würde, könnte eine Rechtsmedizin vermutlich keine Todesursache mehr feststellen und ob die Art und Weise ihrer Ermordung noch feststellbar wäre, ist auch fraglich.
Ein gebrochenes Zungenbein etwa, oder Schusskanäle in den Knochenfragmenten oder Ähnliches, mehr geht doch nach so langer Zeit nicht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 14:16
Zitat von emzemz schrieb:Ja, wenn ... Nur danach schaut es halt gar nicht aus. Es gibt keinen Anhaltspunkt, der deine Theorie stützen würde. Die Suchergebnisse der Staatsanwaltschaft widersprechen einer solchen Annahme. Also müßig, diese Überlegungen weiter zu verfolgen.
Wenn man Vertrauen zu den Nasen von Mantrailerhunden hat, ist ein Ablageort dort wahrscheinlicher als in anderen Teilen Deutschlands, wo sie jedoch auch nach Jahren noch gefunden werden kann. Wie lange hat es gedauert, bevor Peggy K. gefunden wurde? 15 Jahre? Jutta Hoffmann? Sie lag nur ein paar Hundert Meter vom Waldbad Lindenfels, aber wurde trotzdem erst Monate später endeckt, obwohl man alles in der Nähe abgesucht hatte.

Und was die Suchergebnisse der Staatsanwaltschaft betrifft: Ich habe gelesen, dass man dort mit Leichenspürhunden gesucht hat, aber nichts gefunden hat. Ich weiß nicht, wieviele Quadratkilometer Waldgebiet es dort gibt, aber ein paar Tage suchen mit einigen Hunden hat vielleicht nicht gereicht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 14:25
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Der Ableger der BR und mutmaßliche Mörder hat das gewusst.
Wenn einer weiß, wie das funktioniert, dann ein Jäger. Der weiß, wo und wie präpariert er eine Leiche ablegen muss, dass von ihr nichts mehr gefunden wird.
Zitat von birotorbirotor schrieb:Wie lange hat es gedauert, bevor Peggy K. gefunden wurde? 15 Jahre?
Dein Vergleich passt aber nicht. Peggy war vergraben. Genau das aber schließt der Staatsanwalt bei seiner Theorie aus.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 14:41
Lass es mal so sagen: Wenn ich eine Leiche in einem Waldstück "entsorge", zu dem nur ich eine Verbindung habe (kein unbeteiligter Mörder wäre so weit gefahren) dann mache ich das vermutlich auch so, dass keine Reste zurückbleiben (wie auch immer ich das hinbekomme). Carnivores Wild ist immer so eine Sache (siehe Nicole Stindt), daher vermute ich, dass da ein Zwischenstück fehlt, das wir wissen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 16:13
Zitat von pannettonepannettone schrieb:jo, der bauer rudi rupp wurde ja auch von seinen verwandten an die schweine verfüttert… spurlos. inklusive backenzähnen und dem kieferknochen. hat sogar ein landgericht so bestätigt. warum nur sollte also ein staatsanwslt etwas falsches sagen… oder sich irren…. gott bewahre!
Das war nur eine Theorie. Die Leiche von Rudi Rupp wurde später, vollständig, in seinem Auto gefunden.
Der zitierte Beitrag von Dr._Schneider wurde gelöscht. Begründung: unerlaubte Verdächtigung gg. nicht offiziell beschuldigte Angehörigen, dazu Spekulationen
Wer würde so etwas für einen anderen Menschen tuen? Es gibt niemanden für den ich das machen würde.
Eventuell könnte man jemaden dafür bezahlen, das müsst dann aber auch schon ein Profi gewesen sein und das ist teuer. Ich denke mal das die Polizei in so einen Fall auch die Finanzen der Familie durchleuchtet.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 17:03
Zitat von schazzischazzi schrieb:Eventuell könnte man jemaden dafür bezahlen, ...
Nur warum sollte man sich einen Mitwisser kaufen wollen, der womöglich nicht den Mund hält?
Der Ehemann hatte doch die Zeit, die Leiche selbst wegzubringen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.04.2022 um 19:14
Zitat von birotorbirotor schrieb:Wenn man Vertrauen zu den Nasen von Mantrailerhunden hat, ist ein Ablageort dort wahrscheinlicher als in anderen Teilen Deutschlands, wo sie jedoch auch nach Jahren noch gefunden werden kann.
Nun ja, auch das gehört zu den Dingen, bei denen man unterschiedlicher Meinung sein kann - hier herrscht ja oft die Meinung vor, solche Hunde seien eine unfehlbare Universalwaffe. Neulich gab es einen Artikel, in dem das aber sehr kritisch gesehen wurde:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/was-spuerhunde-wirklich-koennen-und-was-nicht-der-schnueffel-skandal-a-f0b88bde-024f-404f-bb40-6a08541f79bf


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