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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

2.648 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Getötet ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

03.06.2018 um 23:40
Zitat von DoroBeDoroBe schrieb:Ich denke, die Angaben in der Presse dienen einer ungefähren Orientierung und nicht dem tatsächlichen Ablageort.

Ja, das würde ich auch vermuten. Gut, dass Du auch noch mal die 70 Meter erwähnst. Soweit ich mich erinnere beziehen sie sich auf die Entfernung zwischen dem Platz, wo man Melanie des Öfteren von der KGA aus lesend gesehen hat und dem Fundort? Wobei ich dachte, das sei unter den Kirschbäumen gewesen? Dann würde das von @hoptimistin markierte Gebüsch durchaus in Frage kommen. Hm. Wenn man sie aber an der Böschung beim Sonnen/Lesen gesehen haben will, dann müssten wir uns erst mal darüber verständigen, wo dieser Platz gewesen sein soll. Denn wie ich vorhin schrieb, ist die Böschung auf Höhe der Kirschbaumallee dafür nicht geeignet. Vllt gibts zwischendurch ein paar freie Fleckchen? Das müsste man sich eben mal vor Ort genau ansehen.

Zitat von Pipi.StrumpfPipi.Strumpf schrieb:eventuell hat dort jemand sogar in den nahegelegenen Garagen irgendwelche Gartenmöbel stehen und sie gebeten, ihm mal beim Tragen aus den Garagen aufm Rückweg zu helfen.

Nein, das funktioniert aus praktischen Gründen nicht. Die Garagen gehören zu den Häusern Dolomitenstraße und sind (soweit ich mich erinnere) über die Straßenseite zu erreichen. Da kommt man von der Rückseite (Fundort) nicht ran. Wobei ich das auch nicht hunderprozentig beschwören möchte, vllt gibts da auch Lücken zwischen den Garagen. Der offizielle Weg ist jedenfalls vorne herum.

Zitat von Pipi.StrumpfPipi.Strumpf schrieb:Könnte es sein, dass sie auch von der S-Bahn aus gesehen wurde, hat man da Blickkontakt auf den Hang?

Ja, man kann die Leute sehen, die dort hinten am Hang in der Sonne liegen oder Party feiern, allerdings fährt die S-Bahn an dieser Stelle ziemlich schnell vorbei, so dass ich eher nicht denke, dass man sich über diesen Weg dort eine bestimmte Person ausgucken kann. Sich auf diesem Weg kennen zu lernen halte ich für eher unwahrscheinlich. Was natürlich stimmt, ist, dass sich ein potenzieller Täter durch das Vorbeifahren diesen Platz ausgeguckt haben kann, um sich dort auf die Lauer zu legen. Bei schönem Wetter nahm die Chance zu, dort auf ein Opfer zu treffen. Unabhängig davon kann Melanie auch eine (spontane) Verabredung mit jmd gehabt haben, da unten auf der Kirschbaumallee.




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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

03.06.2018 um 23:41
Zitat von GhOuTaGhOuTa schrieb:Die Verwesung war allenfalls relativ gesehen fortgeschritten. In 40h bei trockener Luft und 25°C verwest ein Mensch nicht. Die Polizei weiss wie sie getötet wurde und ob Tatort gleich Fundort ist.
Sie erzählt es nur nicht. Nachfragen die auf die Möglichkeit eines Transports der Ermordeten zum Fundort hindeuten, gibt es jede falls keine.
außer Sie wurde - wie Carolin G. - völlig verunstaltet vom Mörder, da musste auch der Zahnarzt anhand des Gebisses die Identität mit klären


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

03.06.2018 um 23:41
Erschliesst sich mir nicht,warum der kommunizierte Zustand ist wie er ist, trotz aller Wetterlagen in 1 ein halb Tagen. Ich schliesse daraus, dass sie schon laenger tot war, man ihre Gewohnheiten kannte und sie nach einer Weile verbracht hat. Leider auch ein Ansatz. Beziehungstat.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

03.06.2018 um 23:49
Danke für eure Antworten. Daß einfach noch nicht alle Informationen herausgegeben wurden bzw. noch einige Untersuchungsergebnisse ausstehen, erscheint logisch.
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:Ich schliesse daraus, dass sie schon laenger tot war, man ihre Gewohnheiten kannte und sie nach einer Weile verbracht hat.
Warum dann die Bekanntgabe einer (falschen) Todeszeit? Hätte man sich bei einem solchen Verdacht nicht erst mal zurück gehalten?


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

03.06.2018 um 23:54
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:heute um 23:41
Erschliesst sich mir nicht,warum der kommunizierte Zustand ist wie er ist, trotz aller Wetterlagen in 1 ein halb Tagen. Ich schliesse daraus, dass sie schon laenger tot war, man ihre Gewohnheiten kannte und sie nach einer Weile verbracht hat. Leider auch ein Ansatz. Beziehungstat.
Möglich ist alles. Aber für mich macht das keinen Sinn. Warum sollte die Polizei mit einem falschen Todeszeitpunkt fahnden? Aber ich stimme dir zu, mir ist der angegebene Zustand der Leiche auch suspekt.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

03.06.2018 um 23:58
Zitat von tobaktobak schrieb:Den Gedanken hatte ich auch schon, ihn dann allerdings wegen des Käppis wieder verworfen, das paßt da nicht so recht rein.

Inwiefern? Mögliches Szenario: Ein wie auch immer gearteter Unfall oder Übergriff ohne Tötungsabsicht geschieht, Melanie stürzt z.B. die Böschung hinunter und verletzt sich tödlich, vorher hat sie dem Täter noch die Mütze vom Kopf gerissen. Oder: der Täter muss nun schnell die Leiche verstecken und verliert ob Anstrengung, Panik, Eile die Mütze, weil sich Passanten nähern, kann er sie nicht mehr suchen, sondern flüchtet in die entgegengesetzte Richtung. Auch vorstellbar: Der Täter hat die Leiche nachts dort abgelegt, dabei die Mütze verloren und im Dunklen nicht mehr finden können. Das Risiko, dort mit einer Taschenlampe herumzusuchen und vllt gesehen zu werden, wollte er nicht eingehen.




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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

04.06.2018 um 00:05
Es ist kein Todeszeitpunkt bekannt, es istt kein Tatort bekannt, selbst der Fundort ist uns wohl unbekannt und die Todesursache aber dann doch mitgeteilte Zustaende in einem zeitlichen Raum, der die hier erfahrenen Zeitraeume erschüttert...Ermittlerund sind ja nicht doof.. es gibt einen Exi ,, aber fuss mich nervt frühes Suche. Kann also beides sein. Fair?


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

04.06.2018 um 00:06
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Mögliches Szenario: Ein wie auch immer gearteter Unfall oder Übergriff ohne Tötungsabsicht geschieht, Melanie stürzt z.B. die Böschung hinunter und verletzt sich tödlich, vorher hat sie dem Täter noch die Mütze vom Kopf gerissen.
Daran hatte ich auch schon gedacht. Allerdings muss es dann oben auf der Böschung einen mehr oder minder heftigen Kampf gegeben haben, denn es wurden ja Hautpartikel unter Melanies Fingernägel gefunden und es hieß, die Polizei sucht nach jemanden mit Kratzspuren an den Unterarmen (was für mich eher für eine liegende Position von Melanie spricht und einen Täter, der sie würgt).


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

04.06.2018 um 00:22
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:aber dann doch mitgeteilte Zustaende in einem zeitlichen Raum, der die hier erfahrenen Zeitraeume erschüttert...Ermittlerund sind ja nicht doof.. es gibt einen Exi ,, aber fuss mich nervt frühes Suche. Kann also beides sein. Fair?
Was soll das denn heißen?? Hört sich ja an wie von Google übersetzt. Keine Ahnung, was du damit meinst.


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04.06.2018 um 00:22
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:heute um 00:05
Es ist kein Todeszeitpunkt bekannt, es istt kein Tatort bekannt, selbst der Fundort ist uns wohl unbekannt und die Todesursache aber dann doch mitgeteilte Zustaende in einem zeitlichen Raum, der die hier erfahrenen Zeitraeume erschüttert...Ermittlerund sind ja nicht doof.. es gibt einen Exi ,, aber fuss mich nervt frühes Suche. Kann also beides sein. Fair?
Deine letzten drei Sätze sind ziemlich unverständlich.

http://mediathek.rbb-online.de/tv/T%C3%A4ter-Opfer-Polizei/Ermordete-Melanie-Rehberger/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=5250638&documentId=52885092

Zumindest der Fundort ist bekannt, der Todeszeitpunkt wurde auf 3 Std. eingegrenzt, vermutlich zw. 16 und 19 Uhr.

Wenn man nun mutmaßt, M sei evtl. schon länger tot, fragt man sich doch unwillkürlich, wieso man eine falsche Zeit angibt. Die Pol ist ja nicht dumm und wird schon Gründe haben, diese Zeit zu veröffentlichen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

04.06.2018 um 00:40
Zitat von tobaktobak schrieb:Hier wird nun berichtet, der Leichnam wäre im Zustand der fortgeschrittenen Verwesung aufgefunden worden

Wenn das Zeitfenster des Ablebens (Fr, 25.05.18, 16-19 Uhr) nicht zum veröffentlichten Zustand der Leiche passt, dann könnte damit theoretisch auch angedeutet sein (jetzt reine Spekulation meinerseits), dass sie schon viel früher gestorben sein muss. Was wiederum hieße, dass ihre Postings ab dem Zeitpunkt des mutmaßlichen Todes dann nicht von ihr geschrieben worden sein können. Fragt sich, wer und warum ein Interesse daran gehabt haben könnte, ihren Freunden, Bekannten etc. vorzugaukeln, sie sei noch am Leben? Außerdem hätte derjenige Zugang zu ihren persönlichen Daten und mglw auch Handy, Laptop etc. haben müssen, wäre im Zweifelsfall auch in ihrer Wohnung gewesen. Da hätte die SpuSi doch sicherlich was gefunden. Die Geräte können natürlich auch verschwunden sein. Dazu wurde ja noch nichts verlautbar, wenn ich mich nicht täusche? Aber ist das nicht alles schon wieder viel zu weit um die Ecke gedacht? Welche Gründe könnte es denn noch haben, dass Angabe des Todeszeitpunktes und beschriebener Zustand der Leiche nicht übereinstimmen? Vllt hat sich die Presse auch nur unglücklich ausgedrückt?

Zitat von seneca22seneca22 schrieb:was für mich eher für eine liegende Position von Melanie spricht und einen Täter, der sie würgt)

Ja, so könnte es gewesen sein. Was allerdings nicht ausschließt, dass sie bei ihrem Abwehrmanöver in Kontakt mit der Mütze gekommen sein kann. Oder aber sie ist dem Täter während des Kampfes abhanden gekommen. Da ist so einiges vorstellbar.




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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

04.06.2018 um 00:43
Hoffentlich sind die entscheidenden Hinweise dabei, um den schrecklichen Fall aufzuklären.
Wie ein Polizeisprecher am Samstagmorgen dem Tagesspiegel sagte, sind inzwischen mehr als hundert Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen – die meisten in den vergangenen 24 Stunden.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/getoetete-frau-in-pankow-mehr-als-hundert-hinweise-im-fall-melanie-rehberger/22635846.html


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

04.06.2018 um 00:51
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Ja, so könnte es gewesen sein. Was allerdings nicht ausschließt, dass sie bei ihrem Abwehrmanöver in Kontakt mit der Mütze gekommen sein kann. Oder aber sie ist dem Täter während des Kampfes abhanden gekommen. Da ist so einiges vorstellbar.
Ja, bei abwehrenden Handbewegungen kann es wohl dazu kommen, dass man dem Täter die Mütze vom Kopf reißt. Deine spekulativen Überlegungen zum Zeitfenster finde ich interessant. Das könnte gar nicht soooo unrealistisch sein. Ich hoffe, dass die Ermittler auch mit den mantrailern ein Stück weiterkommen.


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04.06.2018 um 01:25
Zitat von salome26salome26 schrieb:Er kann durchaus was gehört haben, was aber nicht im Zusammenhang mit dem Fall steht. Auch dann ist aber die Frage, warum er nicht sofort die Polizei alarmiert hätte. Es ist aber auch möglich, dass er gern zur Lösung beitragen würde und denkt, er hätte was gehört.
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:Wobei ich das mit dem "Kaffee holen" auch wieder kritisch betrachte. Wie ich schon schrieb, da gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie hatte eine 1-Zimmer-Wohnung (für die Ostler 1-Raum-Wohnung). Sie arbeitete freiberuflich und arbeitete von zuhause aus. Da holt man sich keinen Kaffee-to-go.
Kaffee holen würde ich nichtzwingendwörtlich nehmen sondern erstmal als äsynonym für "ich mach ne Pause, ich geh kURZ ne Runde; vielleicht treff ich jemand aus dem Kiez und trinke zusammen einen Kaffee....


Rufe hört man in einer Gro0stadt öfterr. Jedesmal die Polizei rufen? ne, das geht nicht. ich denke, die würden da gar nicht für kommen (so ohne genaue angaben was los ist)


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