Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)
02.02.2019 um 19:49Es ist (für mich) offensichtlich, warum die Oma lügt und das Motiv verschweigt: Damit hat sie sich bisher erfolgreich einer drohenden Mordanklage entzogen ...
Ein Angeklagter hat zwar das Recht auf Lügen, aber er riskiert damit regelmäßig den Verlust seiner Glaubwürdigkeit. Bei fehlender Glaubwürdigkeit und Einsicht / Reue (vor Gericht geäußert) hat er somit nichts anderes zu erwarten, als die seiner Tat entsprechende Höchststrafe.
Letztere erhält und verdient er nicht, weil er lügt, sondern u.a. weil (wenn) seine Lügen widerlegt werden, was automatisch die belastende Indizienkette und die daraus resultierende Version des Anklägers stärkt, selbst wenn diese nicht 100% dem wahren Geschehen entspricht. Schweigen ist da oft die bessere Wahl ...
Es geht nicht um "hängt ihn höher", sondern darum, dass sich ein Täter nicht durch dreiste und die Angeh. / Opfer verhöhnende Lügen ganz oder teilweise der angemessenen und verdienten Strafe entzieht, speziell in Indizienprozessen. Die Sicht des Angeklagten (Lügen-Versuch) ist nachvollziehbar, aber auch die Sicht derer, welche die gesetzliche Höchststrafe einfordern, nachdem die Lügen zB durch Gutachter / Zeugen / StA aufgedeckt wurden.
Ein Forum ist nun mal dazu da, die Geschehnisse zeitnah zu diskutieren / kommentieren und seine Meinung / Position auch vor dem Urteil zu äußern, insofern es dafür nachvollziehbare Anhaltspunkte gibt. Meine Position ist, dass die Oma für ihre Tat die Konsequenzen zu tragen hat, die ich bei mind. 12+ Jahren Haft sehe, womit sie frühestens mit 77 auf Bewährung wieder frei sein könnte.
Ein Angeklagter hat zwar das Recht auf Lügen, aber er riskiert damit regelmäßig den Verlust seiner Glaubwürdigkeit. Bei fehlender Glaubwürdigkeit und Einsicht / Reue (vor Gericht geäußert) hat er somit nichts anderes zu erwarten, als die seiner Tat entsprechende Höchststrafe.
Letztere erhält und verdient er nicht, weil er lügt, sondern u.a. weil (wenn) seine Lügen widerlegt werden, was automatisch die belastende Indizienkette und die daraus resultierende Version des Anklägers stärkt, selbst wenn diese nicht 100% dem wahren Geschehen entspricht. Schweigen ist da oft die bessere Wahl ...
Es geht nicht um "hängt ihn höher", sondern darum, dass sich ein Täter nicht durch dreiste und die Angeh. / Opfer verhöhnende Lügen ganz oder teilweise der angemessenen und verdienten Strafe entzieht, speziell in Indizienprozessen. Die Sicht des Angeklagten (Lügen-Versuch) ist nachvollziehbar, aber auch die Sicht derer, welche die gesetzliche Höchststrafe einfordern, nachdem die Lügen zB durch Gutachter / Zeugen / StA aufgedeckt wurden.
Ein Forum ist nun mal dazu da, die Geschehnisse zeitnah zu diskutieren / kommentieren und seine Meinung / Position auch vor dem Urteil zu äußern, insofern es dafür nachvollziehbare Anhaltspunkte gibt. Meine Position ist, dass die Oma für ihre Tat die Konsequenzen zu tragen hat, die ich bei mind. 12+ Jahren Haft sehe, womit sie frühestens mit 77 auf Bewährung wieder frei sein könnte.