phil77 schrieb (Beitrag gelöscht):Mich hat vor allem das hier geschockt (neben ihren unsäglichen Aussagen vor Gericht):
"Sie wisse, dass sie alles falsch gemacht habe. Sie hätte Rettungskräfte rufen müssen. Dann habe sie ihn auch noch alleingelassen. Das sei das Schlimmste, was sie je getan habe. Aber sie sei so in Panik gewesen. Sie habe gedacht, wenn sie ihn ins Wasser lege, würde er wieder atmen."
Eine KRANKENSCHWESTER!
Andererseits wäre es von einer Krankenschwester doch auch naiv zu glauben, dass man ein Erwürgen im Nachhinein NICHT feststellen könne ....oder ging sie davon aus, sie bekommt das sowieso nicht mehr mit, wenn es Absicht war ?
Ich tendiere auch hin und her.....Wenn er jetzt aber wirklich an was erstickt wäre, waren alle Rettungsversuche ihrerseits umsonst. Sie hätte den Notarzt rufen müssen, wozu sie als Krankenschwester Komplexe hatte, versagt zu haben,(?) aber er wäre besser untersucht worden.
Man hat sicherlich keine Röntgenaufnahmen von Luft - oder Speiseröhre gemacht .
Mir fällt da ein Fall ein, bei dem ein Kind im Kindergarten einen der 4 kleinen
Regalhalter verschluckt hatte, bei dem auch alles versucht wurde durch Erzieherinnen und nichts mehr half.....
Die Eltern von hatten dann wohl auch keine große Auswahl , Ole wo anders unterzubringen, wenn es nur noch ab und an war, denn in der Regel nehmen Tagesmütter etc. eher Aufträge an, bei denen die Kinder täglich oder zumindest öfters kommen, an.