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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Köln, 2018 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 13:52
Zitat von ansendederzeitansendederzeit schrieb:Mutmaßlicher Täter wollte sich nach Montenegro absetzen. Dann war das keine Absicht, sondern war Unfall, er hat den Polizisten aus Versehen in die Gefahrenzone zwischen den Gleisen manövriert.
Verstehe jetzt diese Schlussfolgerung nicht ganz. Wieso bedeutet die Tatsache, dass er sich absetzen wollte, dass es sich um inen Unfall handelte?


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 13:59
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:Verstehe jetzt diese Schlussfolgerung nicht ganz.
@Sonnenschein81
Sage NICHT ich, sagen die ( vor allem ) regionalen Medien dort in Köln. Der Staatsanwalt betont, das der Tatverdächtige "
hatte den Mann zwar wegen Totschlags einem Haftrichter vorgeführt, der jedoch erkannte nur eine fahrlässige Tötung. Demnach könnte der Tatverdächtige den Polizisten womöglich unabsichtlich gestoßen haben. – Quelle: https://www.ksta.de/29672800 ©2018
"unabsichtlich gestoßen"


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 14:01
@ansendederzeit
Ah so. Ich las aus deinem Post nur einen kausalen Zusammenhang zwischen Unfall und Flucht heraus. Sorry.


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Egi ehemaliges Mitglied

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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 14:03
Hm, vielleicht wollte der Täter sich dann auch "unabsichtlich" nach Montenegro absetzen? Er hatte womöglich nur einen Flug nach Hamburg gebucht, weil er so gern frischen Fisch isst, und aus Versehen in die falsche Maschine eingecheckt. So was passiert doch nun wirklich jeden Tag ...


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 14:15
Der Anwalt (=Täter) wollte sich also nach Montenegro absetzen und der Getötete war in der Beobachtung der Islamistenszene aktiv
...Der Elite-Polizist (LKA-Fahndungsgruppe Staatsschutz) feierte am Freitag mit Freunden Karneval. ...

....Auf verschiedenen Internetseiten betrauern Polizisten aus NRW den Tod ihres Kollegen, der in Grevenbroich (Rhein-Kreis Neuss) geboren wurde, in Düsseldorf gegen den islamistischen Terror ermittelte und in Köln lebte......
http://www.bild.de/regional/koeln/totschlag/stiess-anwalt-polizisten-in-tod-54782204.bild.html

Koinzidenzen gibts...


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 17:03
hallo zusammen!
Eine sehr tragische Geschichte.
Mir sind die Umstände auch einfach noch nicht ganz klar.
In einer Menge von feiernden Karnevalisten kommt es häufiger zu Geschubber, auch gern mal einem saftigen Rempler, wenn z.B. "Herr Riesenshrimp" oder Frau "Merkel" im besoffenen Kopf einander auf den Füßen stehen.
so a la : gehts noch. du stehst auf meinem Fuss.
Ist mir schon passiert, meist folgt darauf kurz ein entwaffender verständigender Blick zwischen den Betreffenden, ein sorry und man feiert grinsend weiter.

Die Situation am Bahnsteig kann ich mir ähnlich überfüllt vorstellen, auch insofern unbeachtet der innewohnnenden Risiken wenn man zu nah in der Einfahrtzone von Straßenbahnen steht, von daher kann alkoholisierten feiernden Menschen so was schnell passieren, sicher, aber einen körperlich gestanden Mann durch einen versehentlichen Rempler zwischen zwei Straßenbahnen (also mindestens anderthalb Meter ) weit zu bugsieren, während er ja auch nicht alleine stand, ist m.E. nicht ganz plausibel.
Klar hätte auch ein Rempler zum Straucheln und Sturz auf die Schienen führen und zum gleichen Ergebnis führen können, aber eher in den Einfahrtsbereich einer Bahn und nicht zwingend weiter.

Es bedarf eines gewissen offensiven Kraftaufwandes um das zu bewerkstelligen, und die nötige Kaltblütigkeit und Amoralität als Jurist, sich dann noch vom Unfallgeschehen zu entfernen, um sich nachträglich kackendbraun als Zeuge zu bezeichnen, und zu allen anderen deckungsgleichen Zeugenaussagen hinsichtlich Verdächtigenbeschreibung, andere falsche Personenbeschreibungen abzugeben.
Also zumindest ist er abgezockt genug dafür.

Kann mir gut vorstellen, ohne die Phantasie zu weit zu treiben, dass es vorher zwischen den Beteiligten an anderer Stelle bereits zu einer Art Kontakt kam.
Da kann ich mir eine Begegnung vorstellen, die noch nicht mal groß eskaliert ist, leider gibt es Menschen, die verbale Auseinandersetzung körperlich und äußerst aggressiv quittieren, auch noch lange nach etwaigen Konfrontation. Für die ist Auge um Auge wichtig für den Erhalt ihrer sogenannten Ehre, ohne das jetzt dem Verdächtigen hier direkt unterstellen zu wollen.

Möglicherweise tatsächlich ein Erkennen beider untereinander (oder einem der Beteiligten) aus vorangegangenen Ermittlungenfällen, dem unter Alkoholeinfluß eventuell provokanten Gesten oder gar ein Gespräch zwischen den beiden folgte. Was weiß ich, auf der Kneipentoilette. Wer weiß.
Dass sich der Anwalt nach Montenegro absetzen wollte, spricht für seine Skrupellosigkeit, ein Leben ausgelöscht zu haben und sich der Sache zu entziehen. Das tut man nicht, wenn es ein Unfall war.

Anwalt hin oder her, du kannst intelligent und erfolgreich sein, und dennoch ein aggressiver amoralischer Schweinehund, der über Leichen geht.

Ich bin bei diesem Fall ziemlich skeptisch, dass da kein Vorsatz der Tötung vorlag, zumindest der Vorsatz größtmöglichen Schaden anzurichten, den Tod in Kauf nehmend, und sich der Aufklärung nicht nur zu entziehen, sondern die Ermittlungen auch noch zu torpedieren.

Montenegro? Ja soll sich jeder selbst ein Bild machen, woher wir u.a. seit einigen Jahren organisiertes Verbrechen importieren.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 21:03
Hallo,

Zitat "Der Westen":
Der Haftbefehl lautet auf fahrlässige Tötung, nicht Totschlag, wie zunächst im Raum stand. Das sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer dem „Express“.
Die Vermutung liegt für mich nahe, dass der TV (als Rechtsanwalt) hierbei mitgewirkt hat.
Erstaunlich finde ich, dass ausgerechnet die 2 Begleiter des Getöteten angeblich nichts gesehen haben. Deshalb scheint mir diese Angabe unwahrscheinlich zu sein und übliche ermittlungstaktische Gründe zu haben.

Gruß von
Kommissar_Zufall


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 21:10
Zitat von Kommis.ZufallKommis.Zufall schrieb:Erstaunlich finde ich, dass ausgerechnet die 2 Begleiter des Getöteten angeblich nichts gesehen haben. Deshalb scheint mir diese Angabe unwahrscheinlich zu sein und übliche ermittlungstaktische Gründe zu haben.
Die beiden dürfte einen Schock erlitten haben.
Auch kriegt man nicht mit, was sich hinter dem Rücken ereignet.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 21:15
Wenn dort Gedränge herrscht und der Bahnsteig zuende ist, dann kann man da sicher durch einen Stoß aufs Gleis fallen. Unabhängig von der persönlichen Fitness.
Ob das nun vorsätzlich passierte oder nicht müssen wohl weitere Ermittlungen ergeben.
Insgesamt wirkt die Konstellation von Opfer, Tatverdächtigem und der geplanten Flucht schon schwer verdächtig.
Es würde mich ebenfalls nicht wundern, wenn sich Opfer und Tatverdächtiger irgendwie kannten.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 21:58
Zitat von KodamaKodama schrieb:Es würde mich ebenfalls nicht wundern, wenn sich Opfer und Tatverdächtiger irgendwie kannten.
Möglich und damit käme man in die Nähe eines Motivs, aber bei einem theor. gezielten/geplanten Tötungsdelikt hätte sich ein Täter gerade im Karneval mit Sicherheit vorher verkleidet und/oder Kameras gemieden.

Also, wenn der TV nicht verkleidet war, bleibt nur Unfall oder Totschlag.
Gegen Unfall spricht neben der Flucht (Montenegro) klar, dass der TV sich offenbar nicht situationsgerecht als Unfall-Beteiligter gemeldet hat, sondern - von anderen übereinstimmenden Zeugenaussagen - völlig abweichende Angaben gemacht hat.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 22:05
Zitat von Kommis.ZufallKommis.Zufall schrieb:Möglich und damit käme man in die Nähe eines Motivs, aber bei einem theor. gezielten/geplanten Tötungsdelikt hätte sich ein Täter gerade im Karneval mit Sicherheit vorher verkleidet und/oder Kameras gemieden.
Die könnten sich dort auch zufällig getroffen haben und dennoch bekannt sein.
Da könnte man das Gedränge durchaus nutzen.

Dennoch kann ich mir vorstellen, dass es sich um einen Unfall bzw. juristisch dann fahrlässige Tötung handelt.
Es war dort sicher sehr voll, einen tödlichen Stoß aus dem Gedränge halte ich ebenfalls für möglich.
Hoffentlich kann man das anhand der Aufzeichnungen lückenlos aufklären.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 22:13
Zitat von Kommis.ZufallKommis.Zufall schrieb:Die Vermutung liegt für mich nahe, dass der TV (als Rechtsanwalt) hierbei mitgewirkt hat.
Erstaunlich finde ich, dass ausgerechnet die 2 Begleiter des Getöteten angeblich nichts gesehen haben. Deshalb scheint mir diese Angabe unwahrscheinlich zu sein und übliche ermittlungstaktische Gründe zu haben.
Was meinst du in dem Zusammenhang mit "mitgewirkt"? Klingt für mich, als würdest du damit andeuten wollen, er hätte da war dran "gedreht".

Und die Begleiter haben nicht "nichts gesehen", sie stehen unter Schock und soweit ich weiß, konnten sie bisland nicht vernommen werden. Man weiß also nicht, ob und was sie gesehen haben.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 22:27
Zitat von BeckyBecky schrieb: Klingt für mich, als würdest du damit andeuten wollen, er hätte da war dran "gedreht".
Kann ich mir auch GANZ schwer vorstellen. Der zu verhaftende wird schwerlich vor Unterzeichnung des Haftbefehls diesen vorgelegt bekommen ;)


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 22:27
Zitat von BeckyBecky schrieb:Was meinst du in dem Zusammenhang mit "mitgewirkt"? Klingt für mich, als würdest du damit andeuten wollen, er hätte da war dran "gedreht".
Wie ich schrieb, meine Vermutung ist, dass er mit seinem Berufsstatus Rechtsanwalt und entsprechenden rechtl. Einwänden den (geplanten) Haftbefehl wg. Totschlags vermeiden konnte. Ich schieb ja vermutet, und lasse mich gern belehren, wenn das verfahrenstechnisch gar nicht möglich ist.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

12.02.2018 um 23:00
Zitat von FredericfailFredericfail schrieb:Nachdem ich heute morgen im Radio hörte dass der arme mensch zwischen zwei anfahrende bahnen gestoßen worden sein
nein, das stimmt nicht. Er ist zwischen 2 Wagons EINER Bahn gestoßen worden, daher hat der Fahrer dieser Bahn es auch nicht gleich bemerkt


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

13.02.2018 um 12:31
dass er mit seinem Berufsstatus Rechtsanwalt und entsprechenden rechtl. Einwänden den (geplanten) Haftbefehl wg. Totschlags vermeiden konnte

er hat aber keine Angaben gemacht


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

13.02.2018 um 13:06
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:er hat aber keine Angaben gemacht
Erstmal nicht, hieß es. Vielleicht hat er das inzwischen.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

13.02.2018 um 13:25
Ich kenne mich da nicht so aus, aber wenn er doch rechtsanwalt ist kennt er doch genau die tricks wie man eine bestrafung veringern kann z.b. alkohol, geistige verwirrtheit u.a. oder meint ihr das spielt keine rolle bei einer verteidigung.
Da es ja eigentlich ein schwerwiegender vorwurf war (totschlag) aber nur noch fahrlässige tötung vom richter angemommen wird, denke ich wird er oder sein rechtsbeistand oder die Videoaufzeichnungen was preisgegeben haben was ein Richter zu der annahme kommen lässt, das es "nur noch" fahrlässige Tötung sein kann.


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

13.02.2018 um 13:41
SpOn hat ein bisschen recherchiert:
[...]
Der Polizist starb gegen 23.50 Uhr. Der 32-Jährige hatte sich verkleidet und war privat mit zwei Begleitern am Bahnsteig in der Kölner Südstadt unterwegs, um zu feiern. Noch am selben Tag hatte er nach SPIEGEL-Informationen erfolgreich einen mehrwöchigen Lehrgang absolviert. Einst Streifenpolizist in Köln, war er zum LKA-Beamten aufgestiegen, Fahndungsgruppe Staatsschutz, unter anderem zuständig für Islamisten.

[...]
Wegen des Straßenkarnevals herrschte dichtes Gedränge. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde R. plötzlich zwischen zwei Wagen einer Bahn gestoßen, überrollt und einige Meter mitgeschleift. Laut Polizei war er auf der Stelle tot. Seine beiden Freunde standen unter Schock und wurden ins Krankenhaus gebracht.

Der Fall gibt Rätsel auf. Nach dem tödlichen Schubser meldeten sich einige Zeugen, um bei der Aufklärung behilflich zu sein. Darunter war auch der Mann, der nun als Tatverdächtiger in U-Haft sitzt, ein 44 Jahre alter Rechtsanwalt. Nach seiner Zeugenaussage wurde er zunächst laufen gelassen. Am Samstag aber wurde er schließlich doch festgenommen, angeblich am Flughafen Köln/Bonn. Offenbar wollte er sich nach Montenegro absetzen. Im Haftbefehl jedenfalls ist Fluchtgefahr vermerkt.

Der mutmaßliche Täter ist Fachanwalt für Immobilienrecht und hat angeblich einen Wohnsitz in Köln. Im Internet taucht der Name des gebürtigen Esseners auf diversen Anwaltslisten auf. Demnach ist er Partner einer Wirtschaftskanzlei mit Sitz in Montenegros Hauptstadt Podgorica. Die Internetseite der Firma ist allerdings wenig aussagekräftig, nur Adresse und Telefonnummer sind hinterlegt. In einer Broschüre für Anleger gibt der Anwalt Tipps für den Immobilienkauf in dem Land.

Noch immer ist völlig unklar, warum der promovierte Jurist den Polizisten gegen die Bahn geschubst haben soll. War es Absicht oder nur ein Versehen im dichten Gedränge?

Der Verdächtige schweigt. Eine Überwachungskamera zeichnete den Vorfall auf. Allerdings bieten die Bilder offenbar Interpretationsspielraum. Nach eingehender Analyse der Aufnahme ließ die Staatsanwaltschaft den Anwalt wegen Totschlags dem Haftrichter vorführen. Der wiederum vermochte aus dem Video keinen Vorsatz abzuleiten und milderte den Vorwurf auf fahrlässige Tötung. Möglicherweise gab es vor der Tat eine Rangelei. Eine Bestätigung dafür gibt es bisher nicht.

Die Kölner Staatsanwaltschaft überlegt nun, wie sie mit der Entscheidung des Haftrichters umgehen soll. Die Ermittler wollen sich das Video noch einmal genau anschauen und prüfen, ob sie Beschwerde einlegen oder sich doch dem neuen Tatvorwurf anschließen.
http://m.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-polizist-von-strassenbahn-ueberrollt-anwalt-unter-tatverdacht-a-1193217.html


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32-Jähriger von Straßenbahn überrollt

13.02.2018 um 13:44
@Egi
@Palatschinken
@Kommis.Zufall
@Alex2540

Ich finde die offizielle Version der fahrlässigen Tötung unter den Umständen völlig glaubwürdig und mir ist ein Rätsel, warum man sich hier ohne jeden vernünftigen Anlass unbedingt Geschichten über organisierte Kriminalität zusammenspinnen und diese dann noch mit Verschwörungstheorien von wegen "weil er Anwalt ist, konnte er das drehen" untermauern muss.

Fällt das nicht eigentlich schon unter "haltlose Spekulationen"?


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