schluesselbund schrieb:Natürlich könnte ich meine These auch so verfeinern das eben der Hund auch sein platz findet. Aber für eine solche müsste dann ein weit schleifendes Gedankenspiel herhalten. Dessen Sinn ich nicht erkenne. Das ist auch etwas was mich stört. Eine These welches alles stimmig erklärt gibt es zur Zeit nicht.
Das Problem sehe ich auch. Irgendein Teil fällt bei jeder noch so guten These hier raus.
Für mich persönlich ist der Umstand, dass die Papiere fehlen am störendsten. Und vielleicht noch die fehlende Leine.
Ich finde mich momentan mit der Erklärung der Spurenbeseitigung am ehesten ab, bin aber noch nicht überzeugt.
Was den Hund angeht, so liegt für meine Gedankengänge am nächsten, dass der Täter den Hund sehr gut kannte und ihn nach der Tat aussetzte. Und wenn er den Hund gut kannte, stellte dieser vllt vorher gar keinen Störfaktor da. Er kann im Auto geblieben sein. Wenn das Auto nicht an den Ställen war, kann er dort angebunden und später befreit worden sein.
Warum später?
Wäre der Hund schon vorher alleine herumgelaufen, hätte er auch schon vorher gefunden werden können und Fragen nach dem Warum und nach Reginas Verbleiben aufgeworfen, wie es Stunden später geschah . Das hätte den Täter vielleicht noch überführt.