Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen
20.01.2018 um 20:17ich rechne noch. kleinen Moment,
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Normalerweise vertritt Prof. Dr. Christian Schertz Prominente und Politiker, jetzt setzt sich seine Kanzlei für die Persönlichkeitsrechte des missbrauchten Martin (9, Name geändert) aus Freiburg (Baden-Württemberg) ein. Engagiert wurde er vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, der so laut Pressemitteilung den „Schutz des Opfers“ in den Medien sicherstellen möchte.
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http://m.bild.de/news/inland/behoerden/engagiert-promi-anwalt-54541572.bildMobile.html
In dem Bericht steht auch : ihre sechs Kunden wurden auch verhaftet.
aero schrieb:Würde mich mal interessieren ob es die täterin in einem frauengefängnis genauso schwer hat, wie es viele männliche täter in gefängnissen erfahren, die sich an kinder (oder frauen) vergangen haben.Davon kannst du ausgehen.
Mirella4 schrieb:Normalerweise vertritt Prof. Dr. Christian Schertz Prominente und Politiker, jetzt setzt sich seine Kanzlei für die Persönlichkeitsrechte des missbrauchten ...Da hoffe ich, dass es dem Anwalt gelingt, unerwünschte Berichte über das Kind zu unterbinden und es so vor der Öffentlichkeit zu schützen.
sacredheart schrieb:Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, dass man überhaupt daran denken kann, einen Mann der zum Zwecke der Ermordung von Kindern durch die BRD reist, jemals wieder auf eine Gesellschaft loszulassen.Was deinen post betrifft, muss ich dir vollumfänglich recht geben.
Sunrise76 schrieb:Mütter, welche mit pädophilen Partnern konfrontiert sind, können sich oftmals nicht wehren, haben dem nichts entgegenzusetzen….zum Nachteil ihres Kindes /Kindern.Wie meinst du das?
Einer der im Staufener Missbrauchsfall verhafteten mutmaßlichen Täter hat bereits eine Vorstrafe wegen Vergewaltigung eines zehnjährigen Kindes verbüßen müssen. Auch er stand wie der Haupttäter aus Staufen unter Führungsaufsicht, nachdem er 2013 vorzeitig aus der Haft entlassen worden war. Es handelt sich um einen 41-jährigen Arbeiter aus Südbaden und damit ganz aus der Nähe. Das berichten verschiedene Medien am Wochenende. Beide Männer sollen sich im Gefängnis kennengelernt haben und bis zu ihrer Verhaftung über das Netzwerk Facebook Kontakt gehabt haben.Da wird wieder mal Stimmungsmache betrieben. Mal zur Info, so eine ausreichende, behördliche Kontrolle würde den Einsatz von mindestens zwanzig Beamten bedeuten. Das ist einfach nicht machbar.
Auflagen nicht eingehalten
Die Einhaltung der Führungsauflagen, die ihnen auferlegt waren, wurden offenkundig bei beiden von den zuständigen Behörden nicht oder nur unzureichend kontrolliert. ...
Unterdessen hat das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald mit Sitz in Freiburg nach eigenen Angaben einen Berliner Anwalt engagiert. Er soll zum „Schutz des Opfers“ tätig werden, vor allem im Blick auf die große Medienberichterstattung. Nach Erkenntnissen der Zeitung „Bild am Sonntag“ handelt es sich dabei um einen bekannten Prominentenanwalt. Das Vorgehen des Landratsamts hat Erstaunen ausgelöst. Kritiker verweisen darauf, zum Schutz des Kindes vor Prostituierung durch die eigene Mutter seien das Amt und Familiengerichte nicht in der Lage gewesen.Das stößt den Medien sauer auf, hält doch nun ein Anwalt seine schützende Hand über das Kind.