Mordfälle, Ballrechten- Dottingen: Ingrid Karrer, Angelika Stegle
29.08.2022 um 23:46Wer weis mehr zu diesen Fällen?
Ingrid Karrer und Angelika Stegle: Ballrechten Dottingen
Auffällig ist die Herkunft der Opfer, letzte offizielle Sichtung sowie bei beiden Opfern verschwundener Schmuck mit Widder Motiv.
Beide Opfer wurden letztmalig gesehen, in der Martinsklause, am Martinstor in Freiburg.
Gibt es ähnliche aus der Region die ich übersehen habe?
Ich denke der Fall Concetta Daniele passt nicht in das Profil?
Die Opfer stammen aus sehr ländlichen Raum, jeder kannte jeden- wäre in der Nähe der Fundorte und Bekanntgabe des (Tat?-)Werkzeuges etwas farblich passendes entdeckt worden (Farbreste an der Hacke / neu gestrichene Wand z.B.) es wäre herausgekommen. Die Familien waren angesehen und bekannt.
Was mir auffällt- beiden Opfern fehlt ein Schmuckstück mit einem Widder, sind diese als Trophäen behalten worden? Hatte der Widder eine besondere Bedeutung für den Täter?
Da beide Frauen aus einem Ort stammen und auf dem Weg nach Hause verschwanden, liegt es nahe das sich Täter und Opfer kannten? Der Täter aus dem Umkreis stammte?
Anatomische Kenntnisse bzw. die Kenntnis wie man z.B. ein Tier zerlegt hatten zu dieser Zeit zumindest in den kleinen Dörfern viele. Jäger, Schäfer, Metzger und Schlachter sowie deren Gehilfen, Ärzte uvm. Das macht es ja schwierig das ganze einzugrenzen.
Die Menschen aus der Gegend glauben der Täter ist bestimmt schon verstorben und hat sein Geheimnis mit ins Grab genommen- auch weil es bei zwei Morden blieb.
Es will aber auch keiner darüber sprechen, die Familien haben natürlich sehr gelitten und vielleicht möchte auch niemand darüber sprechen- aus Respekt den Verstorbenen gegenüber.
Ich konnte auch Menschen kennen lernen die Angehörige und Opfer kannten. Das wurde so verdrängt und die Erinnerungen regelrecht im Gedächtnis vergraben. Ein Ort stand unter Schock.
Mich wundert besonders das die „Dörfler“ keinen unter Verdacht hatten… es wird ja immer viel getratscht… aber das nicht hinter verschlossenen Türen zumindest Verdachte geäußert wurden?!
Ich glaube die Vorstellung, es könnte einer der von ihnen gewesen sein, war war zu schrecklich.
Man wollte an den Bösen Unbekannten glauben.
Danke für euren Input
Ingrid Karrer und Angelika Stegle: Ballrechten Dottingen
Auffällig ist die Herkunft der Opfer, letzte offizielle Sichtung sowie bei beiden Opfern verschwundener Schmuck mit Widder Motiv.
Beide Opfer wurden letztmalig gesehen, in der Martinsklause, am Martinstor in Freiburg.
Gibt es ähnliche aus der Region die ich übersehen habe?
Ich denke der Fall Concetta Daniele passt nicht in das Profil?
Die Opfer stammen aus sehr ländlichen Raum, jeder kannte jeden- wäre in der Nähe der Fundorte und Bekanntgabe des (Tat?-)Werkzeuges etwas farblich passendes entdeckt worden (Farbreste an der Hacke / neu gestrichene Wand z.B.) es wäre herausgekommen. Die Familien waren angesehen und bekannt.
Was mir auffällt- beiden Opfern fehlt ein Schmuckstück mit einem Widder, sind diese als Trophäen behalten worden? Hatte der Widder eine besondere Bedeutung für den Täter?
Da beide Frauen aus einem Ort stammen und auf dem Weg nach Hause verschwanden, liegt es nahe das sich Täter und Opfer kannten? Der Täter aus dem Umkreis stammte?
Anatomische Kenntnisse bzw. die Kenntnis wie man z.B. ein Tier zerlegt hatten zu dieser Zeit zumindest in den kleinen Dörfern viele. Jäger, Schäfer, Metzger und Schlachter sowie deren Gehilfen, Ärzte uvm. Das macht es ja schwierig das ganze einzugrenzen.
Die Menschen aus der Gegend glauben der Täter ist bestimmt schon verstorben und hat sein Geheimnis mit ins Grab genommen- auch weil es bei zwei Morden blieb.
Es will aber auch keiner darüber sprechen, die Familien haben natürlich sehr gelitten und vielleicht möchte auch niemand darüber sprechen- aus Respekt den Verstorbenen gegenüber.
Ich konnte auch Menschen kennen lernen die Angehörige und Opfer kannten. Das wurde so verdrängt und die Erinnerungen regelrecht im Gedächtnis vergraben. Ein Ort stand unter Schock.
Mich wundert besonders das die „Dörfler“ keinen unter Verdacht hatten… es wird ja immer viel getratscht… aber das nicht hinter verschlossenen Türen zumindest Verdachte geäußert wurden?!
Ich glaube die Vorstellung, es könnte einer der von ihnen gewesen sein, war war zu schrecklich.
Man wollte an den Bösen Unbekannten glauben.
Danke für euren Input