frauZimt schrieb:Wenn es zu sexuellen Übergriffen an Söhnen kommt, sind die Jungs für die Frauen ein Partnerersatz.
Wenn Frauen Mädchen missbrauchen, sind das herabwürdigende, sadistische Handlungen.
Das macht diese Verbrechen NICHT besser. Aber die Motivforschung ist wichtig.
Den Eindruck habe ich in dem Fall gerade nicht . Der Junge musste sich für die Mutter prostituieren , während er für die Täter in sexueller Hinsicht diente .
Sowohl die Mutter, wie ich annehme , als auch Christian L. kommen aus prekären Verhältnissen , /Kindheit , auch wenn dies von der Lebensqualität her herunterspielen , die meisten nicht wahrhaben wollen, der Vater war Alkoholiker - ich wiederhole es immer wieder - dies kann zu einer frühen Arbeitsunfähigkeit führen kann ,aber die Intelligenz ist noch vorhanden - sodass bei der Mutter zumindest dieses Defizit vorliegen dürften , dass sie deshalb nicht berufstätig ist , nicht sein kann !?
Möglicherweise enttäuscht vom leiblichen Vater des Jungen ? Was weiß man über ihn ?
Warum haben wir so viele überqualifizierte Arbeitslose , die einen Ausbildung nach der anderen absolvierten , aber nie zum arbeiten kommen ?
So konnte sich die Mutter auch beim Vermieter rausreden oder gut darstellen , sie sei in einer Weiterbildung......
Das trifft sicherlich auch bei Christian L. zu , sonst würde er einer Tätigkeit nachgehen.
Er hing doch bestimmt nicht erst seit seiner Haftentlassung am PC , sondern müsste dies bei ihm schon in der Pubertät so gewesen sein und hier , in dieser Phase müsste man eingreifen, um sowas zu verhindern .
Heute können Eltern online Depressionstests für ihre Kinder machen , erst Anzeichen erkennen , denn viele merken es gar nicht , wenn sie selbst nicht davon betroffen sind ....