@frauZimtDiese Person hat einfach weitergemacht, weil der 'Rechtsstaat' ihn gelassen hat. Natürlich kann man gegen Verstoß gegen Bewährungsauflagen nichts unternehmen, wenn dieser Schwerstkriminelle dagegen vorgeht. Oder wäre das in einem echten Rechtsstaat vielleicht doch möglich?
Das ist halt deutsche Justiz: Der hatte das nicht so gerne, verurteilt zu werden, also passierte ihm wieder nichts.
Daraus hat er dann abgeleitet: Alles halb so wild, heiter weiter.
Ausbaden musste es ja nicht unsere Ultra Lasch Justiz, sondern wie so oft ein kleines Kind.
Aber dem Herrn wird wohl auch noch einfallen, dass er als Kind mal geschubst worden ist und während der Taten was getrunken hat, dann kommt wieder eine Verurteilung für ein paar Jährchen, dann macht er weiter.
Allenfalls dem hohem medialen Interesse könnte jetzt ein härteres Urteil geschuldet sein.
Ich bin mal gespannt, was die Mutter zu erwarten hat. Die Opferinszenierung sehe ich schon vor mir. Und wir reden hier von einer Frau, die ihren Sohn für Vergewaltigungen verkauft hat. Bald wird hier das Bild von einer abhängigen Person, die Angst hatte, vielleicht auch noch Mischhaut und Haarspliss hat und unverschuldet...
Ich hoffe, die Mutter bekommt ein dauerhaftes Kontaktverbot.
Und ich hoffe von Herzen, der kleine Kerl kommt in eine Familie, die sich um ihn kümmert.
Und ich hoffe, keiner der Täter sieht in den nächsten 20 Jahren Sonnenlicht.