Die Plaza Frau

@MacTire
hallo, also mir fällt als einzige Variante nur der Wachmann ein. Er hat sich geirrt oder gelogen?

Gesperrte Tür mit Schnur / Band / Angelgerät?
Gesperrte Tür mit kopierten Schlüsselkarten?
Eine verschlossene Tür von außen war mit einer Schlüsselkarte möglich, fand die Polizei später.
Es gibt Möglichkeiten, die Tür so zu manipulieren, dass sie von innen als abgeschlossen erscheint, das ist sicher

Aber würde das dann nicht im Hotelsystem belegbar sein? Wie die vorherigen Schlüsselkarten benutzungen?

Das einzige, was registriert wird, ist jedes Mal, wenn die Tür entriegelt ist. Dann wird die Zeit registriert, solange die Tür von außen entriegelt ist. Und welche Karte wird verwendet. Aber dieser Fall wird wegen Streik und Status als Selbstmord sehr schlecht untersucht.
MY german is google translate, not perfect..

Okay, wenn das Ganze also mit einer Schlüsselkarte geschehen sein soll, muss diese jedoch kopiert worden sein, da ja die zwei Original Karten im Raum lagen (meine ich zumindest im Kopf zu haben). Ist das so ohne weiteres möglich? Das fände ich tatsächlich beuunruhigend, wenn das so einfach ginge...

Eine mechanische Variante jedweder Art (Schnur, Band, usw.) scheint mir nicht sinnig, da dort die Kosten(in diesem Fall Zeit)-Nutzen-Rechnung nicht aufgeht. Ein möglicher Täter hätte nach der Schussabgabe gewusst, dass er nicht viel Zeit hat ungesehen zu verschwinden. Natürlich wäre es schön, die Suizid Theorie zu untermauern, in dem ich es so aussehen lasse, als sei die Tür von innen verschlossen, aber wenn das Risiko dabei ist, auf dem Hotelflur (der ja aufgrund seiner Länge sehr gut schon von Weitem einsehbar ist) dabei gesehen zu werden...da lasse ich die Tür doch lieber unverschlossen.

Die Platzierung in Betten ist seltsam. Sie ist sehr niedrig. Die Positionierung der Waffe ist seltsam. Dinge wie Krippe sind komisch. Der falsche Name ist seltsam. Die verschlossene Tür ist seltsam. Alles ist ein großes Geheimnis. Warum ist sie nach Oslo gegangen? Alles ist nur Spekulation. Es wird einfacher, wenn ihre Identität bekannt wird

Original anzeigen (1,2 MB)

Ich meine speziell auf diesem Foto die Verfärbungen um die Augen...kennt sich da jemand medizinisch/ pathologisch aus, um das näher zu erklären,?

Danke für die Antworten und Gedanken...auch bezüglich Lage der Hand mit Tatwaffe....ich kenne mich halt überhaupt nicht mit Schußwaffen und deren Wirkung aus und bin froh, wenn ihr mir das erklärt... Wenn es also von der Waffe her und Vorgehen durchaus möglich ist, dass die Hand dort landet, wo sie lag, dann lass ich mich natürlich davon auch belehren...
Es wäre gut, wenn jemand dann noch überlegen und erklären bzw. ver.unten könnte, aus welcher Position aus, geschossen wurde....im Sitzen...im liegen?
Wo genau zumindest vermutlich, denn klar wir kennen nicht alle Fakten und Fotos, wo wurde die Waffe am Kopf a gesetzt? Seitlich? Vorne? Hinterkopf?
Laut Artikel wurde die Schußwunde aus Pietätsgründen retuschiert...ich kann also nicht sehen, wo der Ein-bzw. Austritt der Kugel war...wobei ich eh auch sicher als Leihe. das nicht erkennen würde...
Es wurde ggf. beschrieben, aber ich weiß es nicht..
Weiß das noch jemand?

Mit der verschlossenen Türe ist auch natürlich ein Knackpunkt, wenn man den Selbstmord in Frage stellt...

Tank you for this picture, never seen this before.
Zwei Aufnahmen mit 7,5 cm Abstand. Ein Durch ein Kissen. Das Kissen drehte sich um. Die Waffe wird entgegengesetzt zum normalen Weg gehalten. Könnte von einer anderen Person erschossen worden sein. In die Stirn geschossen, ist die Waffe relativ stark.

@Szuka
Hallo,
ich denke die „blauen“ Augen sind typisch für einen Kopfschuss,da ja meist das obere viertel betroffen ist.Vermutlich wird das Auge an der Einschussseite komplett blau gewesen sein und wurde retuschiert (wie schon beschrieben im Artikel).

On Interpol missing persons I find this woman. I find so many things that are the same. Nose, eyebrow, distance between eyes, I can not confirm or say not . Please check this missing female from Belarus, Date of disappearance:01/03/1995 When 22 years old.

https://www.interpol.int/notice/search/missing/2014-9125 or big size picture https://www.interpol.int/var/interpol/cache/ws/2014-9125/missing-GetPicture-59036198.jpg Is this the plaza woman??? I are not sure, please check the picture!

Original anzeigen (0,9 MB)

Weiss nicht was ich davon halten soll. Wenn ich Augen überlappe, die Nase scheint mir identisch zu sein. Aber Ohren unterscheiden sich und, natürlich, die Gesichtsform.

Ob sich was ändert wenn Menschen tot sind, schwer zu sagen...

Was meint ihr?

Das Gesicht wird sich auch durch den Tod verändern. Alle Muskeln halten dein Gesicht nicht mehr fest. Das fehlende Datum ist auch geeignet. Ich denke, es gibt viele Ähnlichkeiten.

@Morten1207

Wie gross war die Plaza Frau? Ich finde das nicht mehr. Weisst du das?

Denke es war so, ist nicht ganz sicher. Zuerst hob 159 cm und dann VG neue Messungen des Skeletts, wo es etwa 162 +/- 4 cm war.

@Morten1207

Nun, die andere Frau ist 170 cm gross.

VG:
Darüber hinaus hat die Osloer Polizei auf Anfrage der VG neue Höhenmessungen der Frau am Universitätskrankenhaus Oslo durchgeführt, die auf den Überresten des Grabes basieren. Durch die Autopsie wurde die Frau bei 159 cm gemessen. Die Berechnungen, die jetzt mit zwei verschiedenen Methoden durchgeführt wurden, passen gut zu der ursprünglichen Schlussfolgerung, zeigen aber auch, dass sie vielleicht etwas höher war. Die Messungen schließen mit 160,8 cm bzw. 161,8 cm ab, beide mit einer Fehlermarge von plus / minus vier cm.


Ja, also etwa 170cm stimmt dann aus Belarus, dann ist es nicht die selbe Frau. Aber es war sehr ähnlich. Es ist also am besten weiter zu schauen.

@Szuka
Sie lag. Sas an der Bettkante, Beine auf dem Boden und legte sich auf den Rücken. Hielt sich (vermutlich) die Waffe an die Stirn mit Daumen am Abzug. Ich vermute das, wenn sie es selber war, sie mut beiden Händen die Wafdw hielt.
Hab das Zuhause selbst ausprobiert ubd finde die Lage doch ganz komfortabel. Man hält die Waffe ruhig ind sicher und das Gewicht der Waffe macht so nicht so viel aus.

Entschuldigt die Tippfehler, hatre noch keinen Kaffee.

Morten1207 schrieb:Warum ist sie nach Oslo gegangen? Alles ist nur Spekulation.

Vermutlich war es einfacher, diesen Mord (Das wird es wohl sein.) dort durchzuziehen. Es hat auch sehr lange gedauert, bis man auf Deutschland gekommen ist.

Danke für die spannende Diskussion, die ich zu großen Teilen gerne gelesen habe.

Ich möchte einen Denkanstoß geben, den ich hier bislang noch nicht gelesen habe.

Angenommen es handelte sich tatsächlich um einen Mord und keinen Suizid, so müsste der oder die Täter zumindest einen gewissen Aufwand betrieben haben die Tat zu vertuschen. Dazu gehört: die Tür mit einer technischen Manipulation von außen doppelt zu verschließen (so es keine Falschdarstellung war und der Sicherheitsdienst doch eine aktive Rolle im Tathergang spielte), das Entfernen der Etiketten aus der Kleidung, dem möglichen Entwenden von Gepäckstücken und Identifizierungsgegenständen.

Wie aber passt dies mit dem (fast offensichtlich zu guten) Platzieren der Waffe (mit dem symbolischen Finger am Abzug) zusammen und der Tatsache, dass sich an der Hand kein Blut / keine Schmauchspuren befanden?

Darin liegt für mich ein Widerspruch: zwischen dem einerseits sehr professionellen Vertuschen und dem dann aber scheinbar amateurhaften - weil zu offensichtlichen - Agieren.

Schade, dass viele Informationen fehlen. Letztlich müssten die technischen Fragen, ob der Türgriff manipuliert werden kann und ob es physikalisch denkbar ist, die Waffe mit dem dargelegten Ergebnis abzufeuern (inkl Blut/Schmauch) - vieles spricht dagegen - eindeutig beantwortbar sein. Dazu benötigt man allerdings eine Expertise der Kriminaltechnik. Wie bereits vorher erwähnt hängt von dieser Frage alles ab.