Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
14.02.2019 um 09:23Warum warnt die Frau am Anfang des XY Beitrags vor einem heranfahrenden Auto? Zufall? Einfach Drehbuch? Oder hat irgendwer damals irgendwas gesehen und man sucht Zeugen, die sich "sicherer" sind? Gab es vor der Tat Anzeichen oder Andeutungen, dass etwas nicht stimmt, oder bedeutet die Szene gar nichts?
Rotlichtmillieu, 1989 waren die Grenzen dicht, d.h. es blieben eher (nicht garantiert) deutsche oder italienische (Ruhrgebiet war aber eher Rückzugsort für die Italiener) Kontakte und dort damals jemand zu finden, der ein Kind so umbringt, halte ich zumindest für schwierig.
Auf der anderen Seite hält die Polizei eine Beteiligung von mehreren Tätern für möglich, zumindest Mitwisser. Dem Ehemann nutzte eine solch grausame Tat nichts, er hätte sich scheiden lassen können und war Steuerberater. Nur wem nutzte die Tat und dann auch noch evtl von mehreren Tätern ausgeführt?
Rotlichtmillieu, 1989 waren die Grenzen dicht, d.h. es blieben eher (nicht garantiert) deutsche oder italienische (Ruhrgebiet war aber eher Rückzugsort für die Italiener) Kontakte und dort damals jemand zu finden, der ein Kind so umbringt, halte ich zumindest für schwierig.
Auf der anderen Seite hält die Polizei eine Beteiligung von mehreren Tätern für möglich, zumindest Mitwisser. Dem Ehemann nutzte eine solch grausame Tat nichts, er hätte sich scheiden lassen können und war Steuerberater. Nur wem nutzte die Tat und dann auch noch evtl von mehreren Tätern ausgeführt?