GermanMerlin schrieb:Die Nautilus war ein sicheres U-Boot. Etwa wie ein VW-Kaefer ohne Kopfstützen und Sicherheitsgurt mit History Kennzeichen.
Wer mit so einen Auto nicht mitfahren will- soll es nicht tun. Ich würde es tun - ist ein tolles Auto das Spaß macht.
es gibt nur einen feinen unterschied, wenn ich in einen historischen käfer, wie übrigens jedes andere auto auch, einsteige und mich angurten möchte, dann aber feststelle, dass kein gurt da ist, oder derselbige defekt ist, kann ich dem fahrzeuglenker sagen, dass er warten, anhalten und mich aussteigen lassen soll.
wenn ich in ein boot, fahrzeug als passagier/ gast einsteige, über dessen sicherheitsvorkehrungen ich nichts weiss, muss ich mich auf den fahrzeuglenker verlassen können, dass dies in ordnung ist und so gehört.
bei einem auto frag ich ja auch nicht, ob die bremsen in ordnung sind oder ob der tüv abgelaufen ist.
offene antriebswellen, offene elektrische schaltkreise in kombination mit leckagen, nicht passende batterien, die mit holz unterfüttert sind, damit sie einigermaßen gerade stehen (festverbaut und gesichert sind sie ja sowieso nicht, da hat man wohl auf die trägheit der masse gehofft), abgebaute schnorcheltechnik mit schwimmer, getapte abgasrohre,...
all das sit nicht nur nicht vertrauenserweckend, nein es ist abschreckend.
alleine, dass man sich so viele unfallmöglichkeiten ausmalen kann, sollten doch zeigen, wie unfallträchtig das vorliegende uboot war.
sollte es im privaten bootsbau tatsächlich keine vorschriften und abnahmen a la TÜV für eine fertig gebautes boot geben, so sollte dies schleunigst nachgeholt werden, auch wenn da 'nur' crewmitglieder oder personen ohne gewerblichen hintergrund befördert werden sollen (die dann auch noch einen fetzen papier unterschreiben sollen, damit sie keine ansprüche geltend machen können)!
Es hat es sich in pragmatischer Hinsicht bewährt, von einem Sexualmord zu sprechen, wenn einzelne oder mehrere Handlungssequenzen eines Tötungsdeliktes sexuelle Komponenten aufweisen:
• Geschlechtsverkehr (vaginal, oral, anal) hat nachweisbar stattgefunden
• Zustand bzw. das teilweise oder vollständige Fehlen der Kleidung des Opfers
• Entblößung der primären oder sekundären Geschlechtsmerkmale des Opfers
• sexuelle Positionierung der Leiche
• Gegenstände werden in Körperöffnungen eingeführt und
• sexuelle „Ersatz“-Handlungen, Interessen oder sadistische Fantasien, wie z.B. Verstümmelungen der Geschlechtsteile, sind nachweisbar.
17.20
Et andet vidne har forklaret, at hun vidste, at Peter levede i et åbent forhold. Adspurgt til Petes frække side sagde hun, at de havde talt meget om død. Det blev mere og mere ekstremt. Men det var hendes overbevisning, at Peter ikke kunne finde på sådan noget (som drab, red.). Peter talte om dødsfascination. Hun beskrev Peter som en, der nogle gange holdt sig helt fra sex, andre gange manisk, og at det var stukket af med seksuelle fantasier på det seneste. Han skulle hele tiden overgå det, han havde prøvet. hvis han havde prøvet trekant, skulle det være ti-kant næste gang. Det skulle hele tiden være mere ekstremt. Død og sex var Peters helt store tema op til ulykken, forklarede hun. Forklaringen er afgivet telefonisk.
#G
Ein anderer Zeuge hat erklärt, dass sie wusste, dass Peter in einer offenen Beziehung lebte. Gefragt zu Pete's frechen Seite, sagte sie, dass sie viel über den Tod gesprochen hatten. Es wurde immer extremer. Aber es war ihre Überzeugung, dass Peter so etwas nicht tun konnte (wie das Töten, Redaktion). Peter sprach von Todesfaszination. Sie beschrieb Peter als einen, der manchmal aus dem Sex heraus war, andere mal manisch, und in letzter Zeit war er mit sexuellen Phantasien angestochen. Er sollte immer übertreffen, was er versucht hatte. Wenn er Dreiecke ausprobiert hätte, wäre es nächstes Mal ein Zehneck. Es sollte immer extremer sein. Tod und Sex waren Peter's großes Problem bis zum Unfall, erklärte sie. Die Erläuterung erfolgt per Telefon.