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Kriminalfall Kim Wall

28.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2017, Dänemark, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wall

Kriminalfall Kim Wall

12.09.2017 um 19:59
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Inzwischen habe ich ein Bild gefunden (weiss leider nicht mehr wo) , das genau DAS von mir beschriebene Manöver zeigt: PM im Turm und das Boot in etwa 10° Schräglage, Die Nase aus dem Wasser, das Heck weit unten.
Das Bild täuscht. Ich habe eben ein weißes Blatt Papier auf den Monitor gelegt und die Deckskontur und die Wasserlinie durchgepaust. Dann die beiden Linien verlängert - bis sie sich kreuzen. Und dann mit einem Geodreieck ausgemessen. Ist also leicht nachzumachen. Es sind 3 bis 4°. Dazu kommt im Bild aber noch die Verzerrung durch die Perspektive. Der Fotograf ist näher zum Bug deswegen wirkt der Winkel steiler. Auch das abfallende Heck trägt dazu bei. ich würde schätzen das Boot hat ca. 3 Grad achterlastigen Trim. Stelle ich bei meinen Boot auch gerne ein. Der Propeller liegt tiefer im Wasser, die Bugwelle geht nicht so über das Deck und das Boot fährt besser geradeaus.
Dazu füllt man entweder Wasser in den hinteren Regler oder macht den hinteren Ballasttank kurz auf und wiederzu.


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Kriminalfall Kim Wall

12.09.2017 um 20:06
Zitat von GermanMerlinGermanMerlin schrieb:Bei der Nautlius kann man tauchklar neben eingeholten Flaggenstock
evt. auch daran erkennen das die vorderen Tiefenruder von der Stellung senkrecht
nach oben (also über Deck ragend) auf horizontal gefahren werden.
Auf den meisten Fotos dann wohl kaum noch sichtbar.
Bei der Wrackbergung waren die Bugtiefenruder oben.
Aber evt waren die Tiefenruder oder die E-Maschine oder auch beides gar nicht Betriebsbereit.
Beim stationär tauchen kann man die oben eingeklappt lassen.
Das ist eine interessante Aussage. Auf den letzten Fotos vom Kreuzfahrtschiff
https://www.allmystery.de/bilder/km130185/10
und vom Schlauchboot
https://www.allmystery.de/bilder/km130185/27
waren Bugtiefenruder jedenfalls hochgeklappt, womit sich ein in Kürze beabsichtigtes stationäres Tauchen aber nicht ausschliessen lässt. Nur umgekehrt hätte man sicher auf einen bevorstehenden Tauchgang schliessen können.

Deine Rund-Route finde ich plausibel, (auch wenn einem auf der Rücktour ggf. die grossen Containerschiffe entgegenkommen): Kurz vor Sonnenuntergang noch ein schneller Tauchgang hinter Middelgrundsfortet, dann in der frühen Dämmerung zurück, was auch ohne Positionslichter nicht unbedingt Kamikaze gewesen wäre, und spätestens 22:00 allerspätestens 22:30 wieder wohlbehalten im Hafen. Das war wohl der Plan.

Und dann ging etwas fürchterlich schief.


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12.09.2017 um 20:09
Zitat von VanillaSkyeVanillaSkye schrieb:@Trimalchio hat Recht. Das stammt aus einer Pressemitteilung der Polizei in der sie bekannt geben das die komplette Route rekonstruiert wurde, immer in Küstennähe in Dänischen Gewässern sowie der nördlichen und westlichen Köge Bucht. Genauer wollen sie es nicht preisgeben und das ist schon ziemlich vage.
Von "immer in Küstennähe" steht in der Quelle nix.
Both the Swedish as well as the Danish maritime authorities have drawn up a specific track of the submarine’s sailing route in the Bay of Køge and Øresund. The route is solely in Danish waters in southern Øresund as well as the northern and western parts of the Bay of Køge.
http://www.mynewsdesk.com/dk/koebenhavns-politi/pressreleases/accident-on-board-submarine-2115122
Zitat von GermanMerlinGermanMerlin schrieb:Es sind 3 bis 4°.
Kann ich bestätigen, ich kam auf 3-5 Grad.


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12.09.2017 um 20:27
Zitat von GermanMerlinGermanMerlin schrieb:oder macht den hinteren Ballasttank kurz auf und wiederzu.
"...und dann ist ein Fehler an einem Ballasttank entstanden, es war nicht sehr ernst, so versuchte ich das gleich zu reparieren. Aber dann wurde es plötzlich sehr ernst. Und dann hat es nur 30 Sekunden gedauert[...]"

Aber du hast recht, auf dem Bild sind es deutlich weniger. 10° wären schon SEHR steil.

Könnte eine Konzentrationsschwäche zu so einer Schieflage geführt haben? Wie könnte ein "Fehler an einem Balllasttank" aussehen? Verzögerte, zu schnelle oder gar keine Reaktion? Sind die Tanks vom Turm aus überhaupt fernbedienbar?


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Kriminalfall Kim Wall

12.09.2017 um 20:31
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:"...und dann ist ein Fehler an einem Ballasttank entstanden, es war nicht sehr ernst, so versuchte ich das gleich zu reparieren. Aber dann wurde es plötzlich sehr ernst. Und dann hat es nur 30 Sekunden gedauert[...]"
Ich verstehe gar nicht wieso du auf dem Punkt weiter so rumreitest, es ist doch mittlerweise laut Polizeibericht erwiesen dass er das Boot selbst versenkt hat und die ganze Geschichte mit "Fehler am Ballasttank der sich beim reparieren verschlimmerte" von A bis Z erstunken und erlogen war, insofern ist diese story doch voellig irrelevant....


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12.09.2017 um 20:40
Zitat von passatopassato schrieb:Ich verstehe gar nicht wieso du auf dem Punkt weiter so rumreitest, es ist doch mittlerweise laut Polizeibericht erwiesen dass er das Boot selbst versenkt hat und die ganze Geschichte mit "Fehler am Ballasttank der sich beim reparieren verschlimmerte" von A bis Z erstunken und erlogen war, insofern ist diese story doch voellig irrelevant....
es geht aber auch um die überprüfung, wie es passieren konnte, dass die luke zuschlug, wenn man an sein unfallszenario glauben möchte.
bei 10 grad sschrägstand soll es ja passieren, dass die luke von alleine zuschlägt.


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12.09.2017 um 20:47
Er kann nicht gleichzeitig den achteren Tank fluten und im Turm stehen.
Fluten muss er von unten aus der Zentrale. Dazu muss er einen Sicherungssplint ziehen und die "Schaufel" umlegen.

Das Manöver "Fluten des achteren Tanks bei offener Luke" um die Fahrtrimlage zu verbessern ist ein klein wenig riskant. Deswegen machen wir es immer zu dritt. Einer in der Zentrale an den Ventilen, einer im Turm als Beobachter und einer hinten auf dem Deck am Ventil. Blockiert das Ventil kann der am Heck stehende es mit dem Schuh blockieren um Zeit gewinnen, der im Turm kann die Luke schliessen um die Wasserdichtigkeit des Bootes herzustellen. Der in der Zentrale kann dann Dieseltreibstoff nach vorne trimmen, den vorderen Regler fluten, den hinteren Regler lenzen, die Crew nach vorne jagen, usw. So ein Uboot hat einige Optionen. ABER er hat das alles nicht gemacht. Das macht man nämlich im Hafen vor Fahrtantritt eben um die Fahrt zu verbessern. Nicht draussen wenn man bereit angekommen ist wo man zum tauchen hinwollte. Das Manöver lohnt den Aufwand auch nicht wenn man nur mal kurz aus den Hafen will und dann zurück.


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12.09.2017 um 20:49
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Könnte eine Konzentrationsschwäche zu so einer Schieflage geführt haben?
Ich finde das eine interessante Frage. Wie konzentriert ist jemand, der den ganzen Tag schon auf den Beinen ist, Stunden zuvor schon ein Interview gibt, am Abend ne Ausfahrt macht und dann nach Sonnenuntergang nochmal volle Aufmerksamkeit erbringen muss, um in Dunkelheit sein Boot zu navigieren. Vielleicht eine Meinung dazu, @GermanMerlin ? Wie hoch ist das benötigte Maß an Konzentration bei Fahrt in Dämmerung/ Dunkelheit?


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12.09.2017 um 20:49
@GermanMerlin

Beitrag von AnnaKomnene (Seite 153)

Die Polizei hat die gesamte Route auf Radar.

Ich persoenlich vermute, dass dort auch aus Gruenden der Terrorabwehr aufgezeichnet wird, einiges zumindest. Da sind die Bruecke und der Flughafen in der Naehe, und eine sehr viel befahrene Wasserstrasse.


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12.09.2017 um 20:51
Zitat von passatopassato schrieb:Ich verstehe gar nicht wieso du auf dem Punkt weiter so rumreitest, es ist doch mittlerweise laut Polizeibericht erwiesen dass er das Boot selbst versenkt hat und die ganze Geschichte mit "Fehler am Ballasttank der sich beim reparieren verschlimmerte" von A bis Z erstunken und erlogen war, insofern ist diese story doch voellig irrelevant....
Im Gegensatz zu dir gehe ich davon aus, dass es a) in jeder Lüge einen wahren Kern gibt, dass b) auch der gewiefteste Geschichtenerzähler auf Stimmigkeit bedacht sein muss und dass c) keiner aus seiner Haut kann und d) die aktuellen Erlebnisse, Befindlichkeiten, Prioritäten etc. unbemerkt und unvermeidlich auf Form und Inhalt dieser Geschichte Einfluss nehmen.

PM entwirft hier eine Geschichte. Er erzählt sie in einer ganz bestimmten Art und Weise. Manches hebt er hervor, manches lässt er weg... Er wählt einen Inhalt  (Technik, da fühlt er sich sicher und glaubwürdig), und blendet andere Bereiche eher aus (seine Gefühle z.B.), er wählt eine passende Form (techn. Statement) kann aber das gleich zweimal benutzte "ernst" nicht vermeiden... Er stellt sich als Opfer dar, das trotz energischen Eingreifens und Rettungsversuch gescheitert ist (die Parallele zur Lukengeschichte ist hier geradezu augenfällig!)... etc. pp.

Wie ich bereits vor längerer Zeit schrieb:
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb am 26.08.2017:Ich frage mich: Warum inszeniert und erzählt er seine Geschichte GENAU SO? Jemand andres hätte z.B. gesagt: "Oh das war knapp. Gut, dass kein anderer mit drin war." Ein Dritter: "Ich Idiot. da hab ich Mist gebaut", ein Vierter hätte gleich ganz geschwiegen. Ein Fünfter "zum Glück waren zufällig die beiden Boote in der Nähe! Danke für die Rettung" ...
Es gilt, den Subtext zu entschlüsseln. Und das gelingt nicht durch wegschauen.


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12.09.2017 um 20:54
@Trimalchio
ich glaube PM fährt nur die sogenannte Salamitechnik, sagen was eh nicht mehr zu leugnen ist und die Zeit die man hat nutzen um sich die best mögliche Geschichte auszudenken um so wenig wie möglich Strafe zu erhalten.


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12.09.2017 um 20:56
@ayahuaska

Und wieso sagt er dann rein gar nichts zum größten Fakt, der nicht zu leugnen ist, nämlich der Zerstückelung? Und das, obwohl er zugibt, sie über Bord geworfen zu haben?


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12.09.2017 um 21:02
@traces
weil er vielleicht denkt, das es noch nicht bewiesen ist das er sie zerstückelte. Klar die Indizen sprechen eine andere Sprache, wie sollen sonst die einzelnen Körperteile herkommen.

Aber nachgewiesen hat man ihm das nicht direkt. Er klammert sich daran so lange es halt nur geht das er es nicht war.

Vielleicht findet man irgendwann die Säge und kann das dann nachweisen, dann gibt er es auch zu. Nur denke ich er versucht so weit es geht heil aus der Sache raus zu kommen und was nicht 100% bewiesen ist wird er leugnen so lange es geht.

War ja auch nicht anders bei der Kameraaufzeichnung, die feststellte, dass er sie nie an Land brachte, .. erst dann gab er es zu. Gäbe es nicht die Aufzeichnung würde er bestimmt noch an seiner Behauptung festhalten, sie abgeliefert zu haben.


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12.09.2017 um 21:05
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Er klammert sich daran so lange es halt nur geht das er es nicht war.
Warum sagte er dann nicht, wie so viele Täter, dass sie ausrutschte? Dass es IHR Versehen war, dass sie zu Tode kam. Jemand, der unter allen Umständen eine Verbindung zwischen seinem eigenen Anteil am Tod eines Anderen schmälern möchte, bringt sich doch nicht zuallererst selbst ins Spiel, indem er ein weiteres Indiz liefert, das der Vermutung zuspielt, dass sein Anteil womöglich eher größer als kleiner ist, oder?


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12.09.2017 um 21:07
Zitat von tracestraces schrieb:@ayahuaska

Und wieso sagt er dann rein gar nichts zum größten Fakt, der nicht zu leugnen ist, nämlich der Zerstückelung? Und das, obwohl er zugibt, sie über Bord geworfen zu haben?
"Seebestattung" hört sich irgendwie noch akzeptabel an. Der gibt nur millimeterweise was zu.

https://ekstrabladet.dk/112/peter-madsen-det-skete-der-i-ubaaden/6820467


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12.09.2017 um 21:09
@traces

Vielleicht kann er sich wirklich nicht mehr an das Zerstueckeln erinnern. Hier warte ich mal auf die psychiatrische Untersuchung.

Sein Handeln ist nicht wirklich logisch. Er zerstueckelt die Leiche, wirft sie mit Gewichten ueber Bord, offenbar mit Absicht, ihren Tod zu verschleiern. Und dann hinterlaesst er auf seinem U Boot eine ganze Menge Spuren, zB die Unterwaesche. Letzteres passt ueberhaupt nicht, denn das Boot ist sonst sauber und gut organisiert.

Also um das kurz zu sagen, vorher war das Boot sauber und organisiert, hinterher dreckig, verschmiert und unordentlich.


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12.09.2017 um 21:13
Zitat von tracestraces schrieb:Warum sagte er dann nicht, wie so viele Täter, dass sie ausrutschte? Dass es IHR Versehen war, dass sie zu Tode kam. Jemand, der unter allen Umständen eine Verbindung zwischen seinem eigenen Anteil am Tod eines Anderen schmälern möchte, bringt sich doch nicht zuallererst selbst ins Spiel, indem er ein weiteres Indiz liefert, dass sein Anteil womöglich eher größer als kleiner ist, oder?
weil das die plausibelste Geschichte ist. Was hätte er auch sonst erzählen sollen.
Ausgerutscht im Innern des U-Bootes? an der Tischkante aufgeschlagen, viel zu klischeehaft.
Dann lieber eine Geschichte erfinden, bei der man mitschuld ist aber glaubhafter klingt.

Wobei ich bei Geschichten erfinden das nicht so meine, da ich ihm das sogar abnehme, dass es so passiert sein könnte.

Trotzdem wird er was danach passierte so lange wie möglich NICHT zugeben solange nicht bewiesen ist.


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12.09.2017 um 21:14
Zitat von tracestraces schrieb:Ich finde das eine interessante Frage. Wie konzentriert ist jemand, der den ganzen Tag schon auf den Beinen ist, Stunden zuvor schon ein Interview gibt, am Abend ne Ausfahrt macht und dann nach Sonnenuntergang nochmal volle Aufmerksamkeit erbringen muss, um in Dunkelheit sein Boot zu navigieren. Vielleicht eine Meinung dazu, @GermanMerlin ? Wie hoch ist das benötigte Maß an Konzentration bei Fahrt in Dämmerung/ Dunkelheit?
Solche Leute sind üblicherweise Workoholics.
Sie arbeiten 16 Stunden, gehen 3 Stunden auf ne Party und schlafen 5. Sie können Schlaf auslassen und holen es ein Wochenende später nach.

ER kannte das Revier gut hat da jahrelang mit drei Ubooten rumgedüst. Dämmerung ist auch noch kein Problem.
Da siehst Du die Schiffe und Boote noch - erkennst vorne und hinten und Fahrtrichtungen.  Richtige Dunkelheit schon eher da musst du die Lichter interpretieren und Dich ziemlich konzentrieren. Die Seefahrer unter euch können das folgende Bild sicher interpretieren.. also was ist das?  

Nein, das Hauptproblem war das Er alleine war und somit auf zusätzliche Probleme nicht reagieren konnte.
Wenn ein Gast die Leiter runterfällt - während er gleichzeitig versucht einen Schiff auszuweichen - kann er sich aussuchen was er nicht ausführt.

IMG 3453aOriginal anzeigen (0,2 MB)


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12.09.2017 um 21:22
@AnnaKomnene
Die Unterhose ist winzig im Vergleich zu normalen Kleidungstücken und zumindest die Strumpfhose hat ein Mann weniger auf dem Schirm, weil eine Strumpfhose nicht zu den für ihn gewohnten Kleidungsstücken gehört.
Er war im Stress seines Lebens, die gefundenen Kleidungsstücke sollten da nicht sein, er hat sie m.e. schlicht übersehen.
Alles deutet darauf hin, dass er nicht überführt werden wollte, er hat alles zerstört und versenkt, was ihn verraten könnte.

Seine Tat war überhastet und ungeplant, deswegen gibt es überall Relikte, die bezeugen, dass er lügt.
Und er gibt natürlich nichts zu, was ihm nicht nachgewiesen werden kann, er lässt die Anklage arbeiten.

Wenn es keine Webcams gegeben hätte und der Torso nicht gefunden wäre, ständ es besser für ihn. Das Versenken des Uboots war aber schon irgendwie ein "Mordgeständnis", deutlicher kann man nicht auf Tatspuren hinweisen, die nicht gefunden werden sollen. Deswegen wurde die UC3 auch so rasant schnell geborgen.


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12.09.2017 um 21:25
Ich weiß nicht ob die Frage schon gestellt/beantwortet wurde:

"Wenn er doch weiß, was für eine Maloche die ganze Navigation und Schiffsführung ist, warum hat er sich dann nicht eine kleine Crew organisiert, bevor er mir Frau Wall rausgefahren ist?"

Oder wollte er mit ihr allleine sein?


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